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GdP gratuliert neuem LKA-Präsidenten de Vries

Händeschütteln für die Kameras: Der neue LKA-Präsident Friedo de Vries (l.) und Innenminister Boris Pistorius. Foto: Angela Hübsch
Händeschütteln für die Kameras: Der neue LKA-Präsident Friedo de Vries (l.) und Innenminister Boris Pistorius. Foto: Angela Hübsch
Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen gratuliert dem bisherigen Osnabrücker Polizeivizepräsidenten Friedo de Vries zum neuen Amt als LKA-Präsident.

„Wir wünschen Friedo de Vries viel Erfolg bei der Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben“, sagte GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff am Donnerstag nach der öffentlichen Vorstellung des neuen LKA-Chefs. „Die Beschäftigten im LKA leisten hervorragende Arbeit. Dafür brauchen sie auch in Zukunft einen starken Rückhalt von der Behördenleitung“, so Schilff.
Auch Landespolizeipräsident Axel Brockmann (l.) unterbrach seine Termine, um zusammen mit Innenminister Boris Pistorius (r.) den neuen LKA-Präsidenten Friedo de Vries vorzustellen. Foto: Angela Hübsch
Auch Landespolizeipräsident Axel Brockmann (l.) unterbrach seine Termine, um zusammen mit Innenminister Boris Pistorius (r.) den neuen LKA-Präsidenten Friedo de Vries vorzustellen. Foto: Angela Hübsch
Die GdP steht auch dem neuen LKA-Präsidenten, der langjähriges GdP-Mitglied ist, als konstruktiver Gesprächspartner zur Verfügung und wird umgehend Kontakt zu ihm aufnehmen und in einen Dialog einzutreten. Das LKA und seine Mitarbeiter/-innen stehen vor großen Herausforderungen, erläuterte Schilff. Dazu gehören unter anderem die geplante Zusammenführung der Behörde an einem Standort und der Bau eines neuen LKA-Gebäudes mit einem zeitgemäßen und modernen kriminaltechnischen Institut. Notwendig ist auch die reibungslose Weitergabe von Wissen an Nachfolgekräfte sowie die Rekrutierung qualifizierten Personals, um einerseits Überstunden abzubauen und andererseits auf Veränderungen der Kriminalitätslage zu reagieren.


„Das LKA braucht gute Rahmenbedingungen, um neben anderen Kriminalitätsformen, z.B. Organisierte Kriminalität, der weiterhin hohen Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus wie auch den Entwicklungen im Rechts- und Linksextremismus im Verbund mit anderen nationalen und internationalen Sicherheitsbehörden angemessen begegnen zu können. Vor allem auch die Internetkriminalität sowie die zunehmende Verlagerung von Kriminalität ins Internet sind dauerhafte Herausforderungen.“

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