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GdP News vom 31.07.2018

Hitzewelle: Landespolizeipräsidium prüft Forderungen der GdP zum Arbeitsschutz

Foto: Angela Hübsch
Foto: Angela Hübsch
Hannover.

Das Landespolizeipräsidium prüft die rasche Umsetzung von Maßnahmen zum Arbeitsschutz, die durch die anhaltende extreme Wärmebelastung notwendig sind. GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff betonte, dass eine landesweite Vorgehensweise abgestimmt werden muss.

In einem Gespräch mit dem Landespolizeidirektor Knut Lindenau verdeutlichte Dietmar Schilff das Erfordernis einer einheitlichen Verfahrensweise, um den Schutz der Beschäftigten sicherzustellen. Zu den erforderlichen Schritten zählen für ihn insbesondere

    - Ausstattung aller Dienststellen mit Mineralwasser
    - Aufstellen von Ventilatoren in Diensträumen
    - Ausschöpfen der Möglichkeiten zur situationsangepassten Arbeitszeitgestaltung
    - Einführung eines temporären Erfrischungszuschusses

Der Landespolizeidirektor Knut Lindenau sagte eine umgehende Prüfung der Vorschlägen zu, um schnellstmöglich Abhilfe für die im Dienst befindlichen Kolleginnen und Kollegen zu schaffen.
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