Pressemitteilung vom 15.04.2019
Geplante Besoldungserhöhung zum 1. März: „Ein weiterer Affront gegen alle Beamtinnen und Beamten“
„Wir können diese Benachteiligung nicht akzeptieren. Sie führt dazu, dass Niedersachsen im Bundesvergleich weiter abgehängt wird und die verbeamteten Kolleginnen und Kollegen sich wieder einmal nicht ausreichend wertgeschätzt werden“, sagte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff am Montagnachmittag.
In einem gemeinsamen Brief mit dem DGB, ver.di und der GEW werden alle Fraktionen aufgefordert, ihrer Verantwortung gegenüber den Landesbeschäftigten gerecht zu werden. Die Mitglieder des Landtages seien gefordert, den Gesetzesentwurf der Landeregierung abzulehnen sowie eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des diesjährigen Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich umzusetzen.
„Verhindern Sie, dass die Schere bei der Besoldung zu anderen Bundesländern und dem Bund immer größer wird und sorgen Sie vielmehr dafür, dass die klaffende Lücke endlich geschlossen wird, damit der Beamtenbereich attraktiver wird“, appellierte der GdP-Landesvorsitzende.
In einem gemeinsamen Brief mit dem DGB, ver.di und der GEW werden alle Fraktionen aufgefordert, ihrer Verantwortung gegenüber den Landesbeschäftigten gerecht zu werden. Die Mitglieder des Landtages seien gefordert, den Gesetzesentwurf der Landeregierung abzulehnen sowie eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des diesjährigen Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich umzusetzen.
„Verhindern Sie, dass die Schere bei der Besoldung zu anderen Bundesländern und dem Bund immer größer wird und sorgen Sie vielmehr dafür, dass die klaffende Lücke endlich geschlossen wird, damit der Beamtenbereich attraktiver wird“, appellierte der GdP-Landesvorsitzende.