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GdP im Gespräch mit der Politik

Gedankenaustausch mit Vertretern der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag

Hannover.

Anlässlich eines Austausches über aktuelle Themen in der Polizei zwischen dem Landesvorsitzenden Dietmar Schilff und den GdP-Mitgliedern der CDU-Fraktion, stellte sich auch die neue innenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Angelika Jahns, vor und erklärte ihr Interesse an den Positionen der GdP.

Sie machte deutlich, dass es wichtig ist, Gespräche zu führen, Übereinstimmungen herauszuarbeiten aber auch respektvoll hinsichtlich der Themen miteinander umzugehen, bei denen es unterschiedliche Positionen gibt. Dietmar Schilff sprach gemeinsam mit der Geschäftsführerin der GdP, Jana Herzog, weitere Notwendigkeiten zur Attraktivitätssteigerung aller Aufgabenbereiche in der Polizei an.

Deckungsgleichheit bestand bei der Ablehnung der individuellen Kennzeichnungspflicht und der Einrichtung einer Beschwerdestelle ausschließlich für die Polizei, für die keine Notwendigkeit gesehen wird.

Die GdP-Mitglieder Thomas Adasch, Rudolf Götz und Horst Schiesgeries, die zu diesem Treffen eingeladen hatten, betonten weiter, sich in den Haushaltsdebatten in dieser Woche noch einmal für eine zeitgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamten/-innen und Pensionäre/-innen einzusetzen.

Einen großen Raum in dem, von vielen unterschiedlichen Themen bestimmten, Gespräch nahm die Gewaltproblematik während Fußballbegegnungen ein. Hier wurde gemeinsam festgestellt, dass die Verantwortung für geeignete Gegenmaßnahmen größtenteils bei den Vereinen liegt.

Die GdP wird weiterhin mit den Vertretern der CDU-Fraktion im Gespräch bleiben.


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