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Niedersächsische GdP-Vertreter nehmen in Hamburg teil

Veranstaltungshinweis: „Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten“

Die gewaltsamen Ausschreitungen, verbunden mit massiven Angriffen auf Polizistinnen und Polizisten über den Jahreswechsel in Hamburg, haben die Republik aufgeschreckt.

GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Doch auch in Berlin und anderswo in Deutschland werden zunehmend zielgerichtete Attacken auf Einsatzkräfte registriert. Mit Sorge verfolgt die GdP diese sich abzeichnende Eskalation der Gewalt gegen unsere Kolleginnen und Kollegen bei alltäglichen Einsätzen.“ Das Bundeskriminalamt (BKA) warnte derweil in einer vertraulichen Lagebewertung vor weiteren Angriffen mutmaßlicher Linksradikaler auf Polizisten.

Vor diesem Hintergrund wird der Hamburger GdP-Landesverband in seiner Veranstaltung am Freitag, 7. Februar 2014, im Polizeipräsidium der Hansestadt die „Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten“ mit Experten und Gästen aus Politik, Wissenschaft wie Polizei, darunter auch GdP-Chef Malchow, intensiv erörtern.

Zu den Experten und Gästen der von Fachbeiträgen begleiteten, presseöffentlichen Veranstaltung mit abschließender Podiumsdiskussion zählen Hamburgs Innensenator Michael Neumann, Hamburgs Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch und der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts (KFN) Niedersachsen e. V., Prof. Dr. Christian Pfeiffer.

Weil bei den Hamburger Krawallen unter anderem niedersächsische Polizeikräfte im Einsatz waren, werden sich Vertreter der GdP Niedersachsen auch an der öffentlichen Veranstaltung beteiligen. „Einer Verharmlosung von Extremismus und Gewaltorgien gegen die Polizei muss sich noch entschiedener entgegengestellt werden“, forderte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff.

Foto: Alexandra Roth
Foto: Alexandra Roth
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