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GdP im Gespräch mit der Politik

Gewerkschaften im Dialog mit Ministerpräsident Weil

Hannover:.

Ministerpräsident Stephan Weil und hochrangige Vertreter der Staatskanzlei trafen sich am 18. Februar 2014 mit Vorständen des DGB Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt und seiner acht Einzelgewerkschaften. Für die GdP diskutierte der stellvertretende Landesvorsitzende Klaus Dierker mit dem niedersächsischen Regierungschef.

„Die Mitarbeit und die Meinungen der Gewerkschaften sind für eine Landesregierung unerlässlich, das hat auch Stephan Weil bei diesem Termin bekräftigt. Darum gestaltete sich das Gespräch von Anfang an positiv“, sagte Dierker in Hannover. Vor allem sei es dem DGB, der GdP und den übrigen Einzelgewerkschaften darum gegangen, den Gedankenaustausch mit den Verantwortlichen der Landespolitik zu intensivieren. Neben den GdP-Positionen thematisierten die Gewerkschaften zahlreiche weitere Erwartungen, die der Landesregierung in den kommenden vier Jahren bis zur nächsten Landtagswahl entgegengebracht werden.

„Langfristig muss das Land Niedersachsen die Attraktivität der Polizei im Auge behalten und ausbauen. Die ersten Schritte dazu sind zum Beispiel durch die 1.500 zusätzlichen Beförderungsmöglichkeiten in diesem Jahr gemacht, aber das darf nicht das Ende der Entwicklung sein“, forderte Dierker in seinem Diskussionsbeitrag unter anderem.

„Wir stehen bekanntlich in dauerhaftem Dialog mit dem Innenminister und dem Landespolizeipräsidenten. Doch bei einigen grundlegenden Aspekten ist die direkte Diskussion mit der Staatskanzlei und dem Ministerpräsidenten selber sehr sinnvoll“, resümierte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende nach dem Gespräch im Gästehaus der Landesregierung.
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