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Pressemitteilung vom 19.03.2014

Schusswechsel in Salzgitter / Genesungswünsche für verletzten Polizisten

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen wünscht dem in Salzgitter verletzten Kollegen rasche Genesung und erwartet zudem allgemein die gerechte Bewertung polizeilicher Arbeit.

„Erneut wurde ein Kollege bei einem polizeilichen Einsatz verletzt. Zum Glück handelt es sich nicht um eine lebensgefährliche Verletzung. Dennoch zeigt sich hier wieder einmal die Gefährlichkeit des Polizeiberufs“, sagt der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff.

Die GdP verstärkt in diesem Zusammenhang ihre Forderung nach gerechter Bewertung der polizeilichen Arbeit. Die gestrichene Sonderzahlung (Weihnachts- und Urlaubsgeld) müsse wieder eingeführt werden, das interne Gesundheitsmanagement sei zu intensivieren und Verbesserungen im Bereich des Schichtdienstes müssten vorgenommen werden. Dazu gehöre auch die Einführung sogenannter Schichtdienst-Kuren sowie die Rückkehr zur Freien Heilfürsorge für alle Exekutivbeamtinnen und -beamten, also die Übernahme der Krankenversicherungskosten durch das Land Niedersachsen, die 1998 gestrichen wurde.


„Die GdP Niedersachsen wünscht dem verletzten Kollegen schnelle und vollständige Genesung“, sagte der niedersächsische Landes- und stellvertretende Bundesvorsitzende Schilff abschließend.
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