16. Oktober 2014

Frauengruppe Bund

Arbeitstagung zu „Geschlechtergerechter Beurteilung“ und „Gesundheitsmanagement“

Berlin.

Vom 8. bis 10. Oktober 2014 fand die Arbeitstagung der Bundesfrauen in Berlin-Spandau statt. Die Landesfrauenvorsitzende eines jeden Bundeslandes sowie von Bundespolizei und eine Vertreterin verbrachten dort drei arbeitsreiche Tage.

Unter den Überschriften „Geschlechtergerechte Beurteilung“ und „Gesundheitsmanagement“ wurde rege diskutiert und informiert. Dr. Andrea Jochmann-Döllmann stellte ihre Ergebnisse der Studie „Geschlechtergerechte Beurteilung“ vor, wo man nun auch aus wissenschaftlicher Sicht bewiesen hat, dass Frauen und Arbeit in Teilzeit schlechter beurteilt werden als ihre Kollegen.

Aus den Berichten von den Landesvorständen und den Ergebnissen der seit Monaten laufenden Arbeitsgruppen konnte wichtige Informationen und Anregungen erlangt werden. Unter anderem, dass das Saarland und auch Hamburg ein neues Gleichstellungsgesetz bekommen werden, dass jeder Frau einen Glanz ins Gesicht gebracht hat und das hoffen lässt. Auch Informationen zu Themen wie: Mentoring oder Richtlinien zu Telearbeitsplätzen konnten erfragt werden.

Die Vorbereitung für den im November stattfindenden Bundeskongress füllte die restliche Zeit.

Auf diesem Weg ein Dankeschön an den Geschäftsführenden Frauenvorstand für die Vorbereitung und Durchführung diese Fachtagung.

Anja Surkau und Ilona Müller

V.l.: Ilona Müller und Anja Surkau auf der Arbeitstagung der Frauengruppe auf Bundesebene in Berlin-Spandau. Foto: Annette Terweide

V.l.: Elke Gündner-Ede, Dagmar Hölzl und Dr. Andrea Jochmann-Döll. Foto: Annette Terweide

V.l.: Elke Oswald, Vera Koch, Ilona Müller und Wilma Wäntig. Foto: Annette Terweide

Teilnehmerinnen der Arbeitstagung. Foto: Annette Terweide