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Bundeskongress 2014

Niedersachsen beim GdP-Bundeskongress

Hannover/Berlin.

Von den 253 stimmberechtigen Delegierten des 25. Bundeskongresses (10. bis 12. November in Berlin) werden 21 durch die GdP Niedersachsen entsandt. Zusammen mit den Ersatzdelegierten bilden sie die niedersächsische Abordnung.

Darunter befinden sich auch der Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende Dietmar Schilff sowie seine Stellvertreterin in Niedersachsen, Elke Gündner-Ede. Beide sind Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes der GdP und werden erneut für ihre Ämter auf Bundesebene kandidieren.

Insgesamt 16 Anträge hat die GdP Niedersachsen zur Beratung und Beschlussfassung durch den Bundeskongress gestellt. Hintergrund zahlreicher Anträge ist die Rückkehr zu einem einheitlichen Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsgesetz im gesamten Bundesgebiet, um den fatalen Folgen der Föderalismusreform entgegenzuwirken. Dazu gehört beispielsweise auch, dass sich der Bund nicht weiter aus der technischen Ausstattung der Bereitschaftspolizei in den Ländern zurückziehen darf. Daneben wird die Bundesebene aufgefordert, in den Tarifverhandlungen dafür Sorge zu tragen, dass Regelungslücken im Tarifvertrag geschlossen und Verbesserungen im Sinn der Tarifbeschäftigten vorgenommen werden.


Der Bundeskongress endet ab dem Nachmittag des 12. November mit einem Festakt und einem anschließenden Kommunikationsabend, an dem auch die Niedersachsen mit ihrem Delegationsleiter Klaus Dierker und seiner Stellvertreterin in dieser Funktion, Anja-Diana Surkau, teilnehmen werden.

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