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Bundeskongress 2014

Bundeskongress mit niedersächsischer Beteiligung in Berlin

Berlin/Hannover:.

Mit den Wahlen zum Geschäftsführenden Bundesvorstand endete der erste Tag des 25. ordentlichen GdP-Bundeskongresses in Berlin. Dabei wurden Dietmar Schilff als Stellvertreter des alten und neuen GdP-Bundesvorsitzenden Oliver Malchow sowie Elke Gündner-Ede aus Niedersachsen in ihren Ämtern im Geschäftsführenden Bundesvorstand bestätigt (siehe gesonderte Meldung).

Zu Beginn der alle vier Jahre durchgeführten Tagung hatte der stellvertretende Bundesvorsitzende Jörg Radek den Kongress am frühen Nachmittag eröffnet. Er konnte letztendlich 252 stimmberechtigte Delegierte aus dem gesamten Bundesgebiet begrüßen. Die jüngste Delegierte war am Tage der Veranstaltung 24, der älteste Delegierte 76 Jahre alt. Die niedersächsische Abordnung mit ihren 21 stimmberechtigten Delegierten wurde von Anja-Diana Surkau und Klaus Dierker angeführt.

Das Plenum legte sich nach dem Auftakt des Kongresses einstimmig auf eine Verhandlungsleitung fest, zu der auch Angelika Kunert von der GdP Niedersachsen zählte. Nach weiteren Formalien und der Totenehrung hielten der DGB-Bundesvorsitzende Reiner Hoffmann und Berlins Innensenator Frank Henkel ihre Grußworte, in denen beide die Arbeit der GdP würdigten. Im Anschluss ergänzte Oliver Malchow den schriftlich vorliegenden Geschäftsbericht der Jahre 2010 bis 2014 um einige aktuelle Anmerkungen und seinen Dank für die geleistete Arbeit der Gesamtorganisation. Nach dem Finanzbericht und den Ausführungen der Bundeskassenprüfer genehmigten die Delegierten einstimmig die Jahresabschlüsse des Berichtszeitraums und beschlossen - ebenfalls ohne Gegenstimmen - den Haushaltsplan der GdP für 2015.

Als letzte Punkte vor den Wahlen (siehe www.gdp.de) hörten die Delegierten am ersten Kongresstag unter anderem die Ausführungen des Bundeskontrollausschusses und entlasteten schließlich den Bundesvorstand ohne Gegenvoten und Enthaltungen.

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