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Beratungen und Eindrücke am zweiten Kongresstag - 25. Ordentlichen Bundeskongress 10.-12.11.2014 in Berlin -

Berlin/Hannover, 11. November 2014: Der zweite Tag des GdP-Bundeskongresses brachte auch für die niedersächsischen Delegierten die Verabschiedung zweier Resolutionen („Leben in Sicherheit“ und „Polizei in Sicherheit“), die ausführliche Diskussion um den Entwurf einer neuen Satzung sowie zahlreiche Einzelanträge mit sich. Details dazu können der Berichterstattung der GdP Bund entnommen werden.

Der stellvertretende GdP-Landesredakteur in Niedersachsen, Christopher Fink, sammelte während des Kongresses am 11. November unter seinen Kolleginnen und Kollegen persönliche Kurzkommentare, die hier dargestellt werden:


Fotos (8): Christopher Fink


Frank Jürges (BG ZPD);
Ich freue mich über die Diskussionen zur Öffnung der GdP und zur Frauenquote. Das sind für mich wegweisende und richtige Schritte.



Jannik Otto (BG PA);
Dies ist mein erster Bundeskongress. Die Eindrücke sind sehr interessant. Ich hoffe, dass der Antrag des Bundesjugendvorstands zum Rederecht der Gastdelegierten auf breite Zustimmung stößt.



Jennifer Uhl (BG LKA, links) und Peggy Müller (BG Hannover);
Wir sind stolz darauf, mit dem gesamten GsV der JUNGEN GRUPPE und allen Mentees aus Niedersachsen am 25. Bundeskongress teilzunehmen.



Kevin Komolka (Vorsitzender JG);
Ich freue mich, dass die GdP Niedersachsen die Zeichen der Zeit erkannt hat und mit einer generationsgerechten und zukunftsorientierten Delegation an diesem Kongress teilnimmt.



Marita Vehrenkamp (BG Hannover);
Ich finde es sehr schade, dass die Frauengruppe, die JUNGE GRUPPE und die Senioren immer noch nicht ausreichend als Delegierte auf dem Bundeskongress vertreten sind.



Michael Stieg (BG Göttingen);
Ich wünsche mir, dass die Anträge zum Arbeitsschutz, zum Sozialen und all das, was der Fachausschuss Schutzpolizei mit eingebracht hat, angenommen werden und zu Verbesserungen in der Polizei führen.



Ralf Hermes (BG Göttingen);
Es ist anstrengend und ermüdend, über Quoten zu diskutieren. Diese Debatten sind aber für das Binnenverhältnis wichtig. Insgesamt finde ich die Lebendigkeit und das Gewicht unserer Gewerkschaft beeindruckend.



Rudolf Refinger (links) und Manfred Forreiter (Senioren)
Der Bundeskongress bietet einen spannenden Einblick in die Politik der Gewerkschaft der nächsten vier Jahre. Wir erleben hier eine lebhafte und durchaus kontroverse Diskussion.


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