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Gespräch zwischen GdP und Innenminister Pistorius

v.l.: LPD Knut LIndenau, Elke Gündner-Ede, Innenminister Pistorius, Dietmar Schilff Foto: Frau Freund, MI
v.l.: LPD Knut LIndenau, Elke Gündner-Ede, Innenminister Pistorius, Dietmar Schilff Foto: Frau Freund, MI
Hannover.

Am Montagnachmittag, 27. März 2017, fand der regelmäßige Austausch zwischen Innenminister Boris Pistorius und der GdP Niedersachsen statt.

Teilnehmer waren Innenminister Boris Pistorius, Landespolizeidirektor Knut Lindenau, GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff und die stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Elke Gündner-Ede.
Als Themen wurden in dem einstündigen, guten Gespräch besprochen:
  • Aktuelle Sicherheitslage
  • Belastungen der Polizei
  • Unbefriedigende Stellensituation, insbesondere von A 9 nach A 10, trotz sehr begrüßenswerten zusätzlichen Beförderungen
  • Beurteilungen/Auswirkungen des OVG-Urteils
  • NGefAG
  • Polizei-Client/Einplattform-Strategie
  • Sachstand AG Verwaltung/Freisetzungsprogramm
  • Unbefriedigende Situation bei Liegenschaften
  • Beleidigungen von und Gewalt gegen Polizei innerhalb und außerhalb der Fußballstadien/Verantwortung der Vereine

Die von der GdP fortlaufend eingebrachten Forderungen (zusätzliche Beförderungen, DUZ/Spezialeinheitenzulage-Erhöhungen, Wiedereinführung Heilfürsorge, zusätzliche Einstellungen, Verbesserungen bei Tarif und Verwaltung), die von Innenminister Pistorius für den Doppelhaushalt 2017/2018 politisch durchgesetzt wurden, bewertetet die GdP-Vertreter/-in sehr positiv. Dennoch verbleiben etliche Handlungsfelder, die in nächster Zeit angegangen werden müssen, um die Attraktivität bei der Polizei zu halten und zu verbessern.

Innenminister Pistorius nahm die Vorschläge, die seitens der GdP in dem Gespräch dargestellt wurden, auf und sagte eine Befassung zu. Ein nächster Austausch ist bereits terminiert.

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