Pressemitteilung vom 02.08.2017
GdP unterstützt Aktion „Kleine Füße - Sicherer Schulweg“: Polizei und Verkehrserziehung müssen gestärkt werden
Die Arbeit der sogenannten Kontaktbeamten (KOB) sei – neben den aufgesprühten „Kleinen Füßen“ und den Schul- und Buslotsen der Verkehrswacht - ein wichtiger Baustein für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr. Die „KOBS“ sind Ansprechpartner für Kindergärten, Schulen und Organisationen vor Ort: Sie treten zum Beispiel mit der Polizeipuppenbühne auf und nehmen Fahrradprüfungen ab. Doch besonders im ländlichen Raum fehlen die Kontaktbeamten, wie auch schon der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund beklagt hat.
„Die Polizei Niedersachsen muss personell so ausgestattet sein, dass sie die Verkehrserziehung umfassend wahrnehmen und auch noch ausweiten kann“, sagte Schilff. Er verwies auf die Forderung der GdP, Verkehrserziehung nicht auf das Grundschulalter zu beschränken und vielmehr ein durchgängiges, schulbegleitendes Konzept zu erarbeiten – unter Einbeziehung der Eltern und der Polizei. Die GdP wird in ihren Forderungen ausdrücklich vom Präsidenten der Landesverkehrswacht Niedersachsen, Heiner Bartling, unterstützt.
„Die Polizei sorgt durch ihre Präsenz und durch Kontrollen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“, so Schilff weiter. Sie könne aber nicht überall gleichzeitig sein. Der GdP-Landesvorsitzende appellierte deshalb an die Verantwortung der Väter und Mütter. Sie sollten mit ihren Kindern den Weg zur Schule regelmäßig üben – sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus. Eltern sollten zudem davon Abstand nehmen, den Nachwuchs mit dem Auto direkt vors Schultor zu fahren. Dies bedeute nur eine unnötige Gefahrensituation. „Gerade jetzt, wenn auch die unerfahrenen Erstklässler in Niedersachsen unterwegs sind, sollten wir alle noch achtsamer sein als sonst“, sagte Schilff abschließend.
„Die Polizei Niedersachsen muss personell so ausgestattet sein, dass sie die Verkehrserziehung umfassend wahrnehmen und auch noch ausweiten kann“, sagte Schilff. Er verwies auf die Forderung der GdP, Verkehrserziehung nicht auf das Grundschulalter zu beschränken und vielmehr ein durchgängiges, schulbegleitendes Konzept zu erarbeiten – unter Einbeziehung der Eltern und der Polizei. Die GdP wird in ihren Forderungen ausdrücklich vom Präsidenten der Landesverkehrswacht Niedersachsen, Heiner Bartling, unterstützt.
„Die Polizei sorgt durch ihre Präsenz und durch Kontrollen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“, so Schilff weiter. Sie könne aber nicht überall gleichzeitig sein. Der GdP-Landesvorsitzende appellierte deshalb an die Verantwortung der Väter und Mütter. Sie sollten mit ihren Kindern den Weg zur Schule regelmäßig üben – sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus. Eltern sollten zudem davon Abstand nehmen, den Nachwuchs mit dem Auto direkt vors Schultor zu fahren. Dies bedeute nur eine unnötige Gefahrensituation. „Gerade jetzt, wenn auch die unerfahrenen Erstklässler in Niedersachsen unterwegs sind, sollten wir alle noch achtsamer sein als sonst“, sagte Schilff abschließend.