Pressemitteilung vom 15.08.2017
GdP zum Start der 1. Fußball-Bundesliga: Weiterhin konsequent gegen Gewalttäter vorgehen

„Fußballgewalttäter stellen für die Vereine, die Fans sowie nicht zuletzt für die Polizistinnen und Polizisten eine große Gefahr dar“, sagt der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff. Nicht zuletzt beim Testspiel von Hannover 96 gegen den englischen Erstligisten FC Burnley hätten einige wenige Fans dafür gesorgt, dass eine ganze Sportart in Misskredit gerät. „Diesen Gruppierungen geht es nicht um Fußball, sondern nur um Aufmerksamkeit“. Schilff begrüßt daher das entschlossene Vorgehen von Hannover 96 und der Polizei.
„Es ist gut, dass die Polizei in Hannover die Möglichkeiten des Gefahrenabwehrrechts intensiv nutzt und mehrere Aufenthaltsverbote für potenzielle Fußballgewalttäter ausgesprochen hat“, so Schilff. Auch die Möglichkeit, auffällige Fußballfans mit Meldeauflagen zu belegen, sollte stärker eingesetzt werden, meint der GdP-Landesvorsitzende. Diese Regelung besagt, dass sich die betreffende Person am bezeichneten Spieltag auf einer Polizeidienststelle zu melden hat, damit sie nicht ins Fußballgewaltgeschehen eingreifen kann.
Außerdem fordert Schilff die Clubs auf, ihrerseits unkooperativen Ultras den Zugang zu den Stadien zu verwehren. Wer eine Straftat begeht, müsse zeitnah dafür zur Rechenschaft gezogen werden, so der GdP-Landesvorsitzende. Die moderne Videotechnik in den Stadien ermögliche es, Vergehen beweissicher aufzuzeichnen. Zugleich sei es aber auch notwendig, Tätern und Mitläufern attraktive Angebote zum Ausstieg aus der gewalttätigen Szene zu machen, ergänzte Schilff.
„Fußball ist Volkssport und muss Vorbildcharakter haben. Neben friedlicher, normaler Rivalität, die beim Sport dazu gehört, darf kein Raum für Anfeindungen und Gewalt bleiben“, so Schilff weiter. Er ruft vor dem Start in die neue Saison der 1. Liga die Fans von Hannover 96 und des VfL Wolfsburg auf, Anfeindungen, Pyrotechnik und Gewalt sowohl im als auch außerhalb des Stadions zu unterlassen. „Auch im Interesse der eingesetzten Polizeikräfte geht es hier um friedlichen Sport für fröhliche Fans.“ Unter den Krawallen und den Konsequenzen – wie zum Beispiel leere Zuschauerblöcke - würden vor allem diejenigen leiden, die den Fußball wirklich lieben“, gibt Schilff zu bedenken.
„Es ist gut, dass die Polizei in Hannover die Möglichkeiten des Gefahrenabwehrrechts intensiv nutzt und mehrere Aufenthaltsverbote für potenzielle Fußballgewalttäter ausgesprochen hat“, so Schilff. Auch die Möglichkeit, auffällige Fußballfans mit Meldeauflagen zu belegen, sollte stärker eingesetzt werden, meint der GdP-Landesvorsitzende. Diese Regelung besagt, dass sich die betreffende Person am bezeichneten Spieltag auf einer Polizeidienststelle zu melden hat, damit sie nicht ins Fußballgewaltgeschehen eingreifen kann.
Außerdem fordert Schilff die Clubs auf, ihrerseits unkooperativen Ultras den Zugang zu den Stadien zu verwehren. Wer eine Straftat begeht, müsse zeitnah dafür zur Rechenschaft gezogen werden, so der GdP-Landesvorsitzende. Die moderne Videotechnik in den Stadien ermögliche es, Vergehen beweissicher aufzuzeichnen. Zugleich sei es aber auch notwendig, Tätern und Mitläufern attraktive Angebote zum Ausstieg aus der gewalttätigen Szene zu machen, ergänzte Schilff.
„Fußball ist Volkssport und muss Vorbildcharakter haben. Neben friedlicher, normaler Rivalität, die beim Sport dazu gehört, darf kein Raum für Anfeindungen und Gewalt bleiben“, so Schilff weiter. Er ruft vor dem Start in die neue Saison der 1. Liga die Fans von Hannover 96 und des VfL Wolfsburg auf, Anfeindungen, Pyrotechnik und Gewalt sowohl im als auch außerhalb des Stadions zu unterlassen. „Auch im Interesse der eingesetzten Polizeikräfte geht es hier um friedlichen Sport für fröhliche Fans.“ Unter den Krawallen und den Konsequenzen – wie zum Beispiel leere Zuschauerblöcke - würden vor allem diejenigen leiden, die den Fußball wirklich lieben“, gibt Schilff zu bedenken.