Personalräte
Strategieforum der Polizei in Hannover
Über 200 Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen (von Präsidenten bis zur Sachbearbeiter/-innenebene), auch aus den Personalräten, folgten der Einladung und befassten sich mit den Herausforderungen der Zukunft durch Vorträge, Diskussionen und Darstellung von aktuellen Projekten der „digitalen Transformation“ in der Polizei sowie der Polizeiarbeit in der digitalen Zukunft.
Die Informationen sowie der Austausch sind wichtig und zeigen die Möglichkeiten und Erforderlichkeiten für die polizeiliche Arbeit, aber auch die Herausforderungen für das Personal auf. Insofern ist die Teilnahme der Personalratsvertreter/-innen auch notwendig, da die digitale Welt nicht nur Vorteile mit sich bringt und darauf geachtet werden muss, dass die Arbeit nicht zu Lasten der Beschäftigten und deren Gesundheit geht. Von Seiten der Geschäftsführung des Polizeihauptpersonalrates waren der Vorsitzende Martin Hellweg und die beiden Stellvertreter/-in Anja Surkau und Dietmar Schilff sowie Vertreter/-innen von den Bezirks- und Einrichtungspersonalräten dabei.
Neben der „digitalen Transformation“ ging es am 2. Tag auch um eine Bewertung der Strategie 2020 und einen Ausblick, was danach erfolgen soll. Landespolizeidirektor Knut Lindenau stellte eine neu eingerichtete Projektgruppe „Strategische Organisationsanpassung“ vor, die sich innerhalb der nächsten Monate, bis zum 31. März 2019, mit notwendigen Veränderungen innerhalb der Polizeiorganisation beschäftigen wird. Dabei geht es nach Aussage des Landespolizeidirektors nicht um eine personelle oder organisatorische Neuausrichtung. Die Gliederung der Polizei habe sich bewährt und ist nicht Gegenstand der Projektarbeit. Der aktuelle Personalbestand soll bestehen bleiben und auch das derzeitige Modell der Planstellenverteilung soll Bestand haben. In der Landesprojektgruppe und in den Arbeitsgruppen werden Personalratsvertreter/-innen vorhanden sein.
Es wird davon ausgegangen, dass zeitnah auch die GdP über die Ideen des Projektes informiert wird.
Zu erwähnen ist noch, dass die Teilnehmer/-innen des Forums mit starkem Applaus eine Positionierung zur Aussage des Bundesinnenministers Seehofer „Migration ist die Mutter aller Probleme“ an Ministerpräsident Weil gesandt haben, in der deutlich gemacht wurde, dass die Kolleginnen und Kollegen mit ausländischen Wurzeln innerhalb der Polizei voll integriert und nicht Teil eines Problems sind. Die Tagungsteilnehmer/-innen forderten den Bundesinnenminister mit dem Schreiben zur Abwägung seiner Worte auf.
Die Informationen sowie der Austausch sind wichtig und zeigen die Möglichkeiten und Erforderlichkeiten für die polizeiliche Arbeit, aber auch die Herausforderungen für das Personal auf. Insofern ist die Teilnahme der Personalratsvertreter/-innen auch notwendig, da die digitale Welt nicht nur Vorteile mit sich bringt und darauf geachtet werden muss, dass die Arbeit nicht zu Lasten der Beschäftigten und deren Gesundheit geht. Von Seiten der Geschäftsführung des Polizeihauptpersonalrates waren der Vorsitzende Martin Hellweg und die beiden Stellvertreter/-in Anja Surkau und Dietmar Schilff sowie Vertreter/-innen von den Bezirks- und Einrichtungspersonalräten dabei.
Neben der „digitalen Transformation“ ging es am 2. Tag auch um eine Bewertung der Strategie 2020 und einen Ausblick, was danach erfolgen soll. Landespolizeidirektor Knut Lindenau stellte eine neu eingerichtete Projektgruppe „Strategische Organisationsanpassung“ vor, die sich innerhalb der nächsten Monate, bis zum 31. März 2019, mit notwendigen Veränderungen innerhalb der Polizeiorganisation beschäftigen wird. Dabei geht es nach Aussage des Landespolizeidirektors nicht um eine personelle oder organisatorische Neuausrichtung. Die Gliederung der Polizei habe sich bewährt und ist nicht Gegenstand der Projektarbeit. Der aktuelle Personalbestand soll bestehen bleiben und auch das derzeitige Modell der Planstellenverteilung soll Bestand haben. In der Landesprojektgruppe und in den Arbeitsgruppen werden Personalratsvertreter/-innen vorhanden sein.
Es wird davon ausgegangen, dass zeitnah auch die GdP über die Ideen des Projektes informiert wird.
Zu erwähnen ist noch, dass die Teilnehmer/-innen des Forums mit starkem Applaus eine Positionierung zur Aussage des Bundesinnenministers Seehofer „Migration ist die Mutter aller Probleme“ an Ministerpräsident Weil gesandt haben, in der deutlich gemacht wurde, dass die Kolleginnen und Kollegen mit ausländischen Wurzeln innerhalb der Polizei voll integriert und nicht Teil eines Problems sind. Die Tagungsteilnehmer/-innen forderten den Bundesinnenminister mit dem Schreiben zur Abwägung seiner Worte auf.