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FA Verwaltung

Antwort des LPP beherrschendes Thema der Sitzung

Der Fachausschuss Verwaltung während seiner außerordentlichen Sitzung. Foto: ASf
Der Fachausschuss Verwaltung während seiner außerordentlichen Sitzung. Foto: ASf
Hannover.

Zu einer außerordentlichen Sitzung hat sich der Fachausschuss Verwaltung am 15. Oktober 2018 in Hannover getroffen. Grund für die Zusammenkunft und beherrschendes Thema der Sitzung war die Antwort des Landespolizeipräsidenten auf ein Schreiben des FA mit zahlreichen Fragen zum Bereich Polizeiverwaltung vom Juli 2018.

Die 6-seitige Antwort sei jedoch nicht zufriedenstellend ausgefallen, sagte FA-Vorsitzender Detlef Ruppelt im Anschluss an die Sitzung: „Vor allem die Antworten bezüglich gemeinsamem Stellenplan für Vollzug und Verwaltung, der Festsetzung von Stellenplanobergrenzen und auch im Hinblick auf durchgeschlüsselte Hebungen in den Dezernatsleitungen 13 und 21 sind nicht befriedigend“, so seine Bewertung. Ebenso seien die Ausführungen zu bedarfs- und sachgerechten Dienstpostenbewertungen unzureichend. Als „aufschlussreich“ bezeichnete Ruppelt den Hinweis auf Anzahl der zusätzlichen Stellen im Jahr 2018 (250 für Tarifbereich und Verwaltung).

„Was die Veröffentlichung des Berichts unserer Landesprojektgruppe Verwaltung angeht, so gab es überhaupt keine Antwort“, kritisierte Petra Franzen, betreuendes GsV-Mitglied im FA Verwaltung. Dabei hatte die LPG ihre Arbeit bereits vor mehr als zwei Jahren beendet.

Der FA verständigte sich darauf, dass alle Mitglieder nun mit ihren jeweiligen Personalstellen Rücksprache halten. So soll ein möglichst umfängliches und detailliertes Bild der Problematik entstehen. Dieses will der FA dann bewerten und in Gespräche einfließen lassen, die jetzt mit dem Minister persönlich, aber auch mit der Arbeitsebene im MI gesucht werden sollen.

Außerdem soll auf Anregung des GdP-Landesvorsitzenden Dietmar Schilff eine Fachtagung für Polizeiverwaltungsbeamte/-innen im kommenden Jahr organisiert werden.
Red.
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