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GdP: Öffentlicher Dienst braucht Investitionen

Aktion zur Haushaltsklausur der Landesregierung

Kolleginnen und Kollegen aus Pappe zeigen vor dem Klausurtagungsort symbolisch, wo Niedersachsen bei der Besoldung im Vergleich mit anderen Bundesländern steht: am Ende. Foto: JH
Kolleginnen und Kollegen aus Pappe zeigen vor dem Klausurtagungsort symbolisch, wo Niedersachsen bei der Besoldung im Vergleich mit anderen Bundesländern steht: am Ende. Foto: JH
Hannover.

Anlässlich der Haushaltsklausur der Landesregierung fordert die GdP, die für den Öffentlichen Dienst zwingend erforderlichen Investitionen im Haushalt vorzusehen. Der Ministerpräsident und seine Minister müssen sich dem Dialog mit den Gewerkschaften stellen.

Der Öffentliche Dienst in Niedersachsen braucht Investitionen. Marode Dienststellen, Schlusslicht im Besoldungsvergleich der Länder, kein Weihnachtsgeld, die Planungen zum LKA-Neubau stagnieren ...
Die GdP wird gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes am 30. Juni 2019 an das Ministerkabinett appellieren, dafür zu sorgen, dass Niedersachsen nicht weiter in den Bereich der am wenigsten attraktiven Länder abgleitet.

Vor dem DORMERO-Hotel in Hannover werden die Minister von Abordnungen von GdP, GEW und verd.i empfangen und auf ihre Verantwortung gegenüber dem Öffentlichen Dienst und seiner Beschäftigten hingewiesen.

Wer Zeit und Interesse hat, ist herzlich eingeladen, diese Aktion zu unterstützen. Ministerpräsident Weil und die Minister Hilbers, Tonne und Pistorius haben angekündigt, sich den Forderungen zu stellen und am Sonntag mit den Gewerkschaften ins Gespräch zu kommen.

Interessierte finden sich bitte am

30. Juni 2019, 14.30 Uhr vor dem Domero-Hotel

Hannover, Hildesheimer Straße 34 – 38, ein.

Die GdP fordert: Lasst den Öffentlichen Dienst nicht untergehen. Jetzt investieren.

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