GdP-News vom 10. März 2020
GdP zu Coronavirus: Transparenz schaffen – verbindlich handeln
Weiterhin enger Kontakt zum Landespolizeipräsidium
Die GdP geht davon aus, dass es bei einer realistischen Bewertung der Krankheitsentwicklung und dem konsequenten Vermeiden von Panikmache zu keinerlei Zuspitzungen der Lage kommen werde.
Trotz der offenbar hohen Ansteckungsgefahr sollte für den effektiven Schutz der Polizeibeschäftigten kein Maßnahmenaktionismus ausbrechen. Die Personalräte dürften nicht übersprungen, sondern müssten umfassend in Entscheidungen eingebunden werden. Es seien Arbeitsschutzmaßnahmen für alle Polizeibeschäftigten zu treffen, ohne nach Außen- und Innendienst zu unterscheiden.
Die GdP Niedersachsen wird sich auch weiterhin über den Polizeihauptpersonalrat regelmäßig mit dem LPP über die Situation austauschen und ggf. entsprechende Maßnahmen einfordern.