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GdP im Gespräch mit der Politik

Breite Themenpalette: Von Corona über Polizeigewalt bis zum Haushalt

Austausch mit der Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Johanne Modder

Dietmar Schilff und  Johanne Modder, hier bei einem Treffen im August 2020. Foto: SPD-Fraktion
Dietmar Schilff und Johanne Modder, hier bei einem Treffen im August 2020. Foto: SPD-Fraktion
Hannover.

Am 25.08.2020 führte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff ein intensives Gespräch mit der Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion im Niedersächsischen Landtag, Johanne Modder. Die Themen, über die gesprochen wurde, waren vielfältig.

Die Themen des Gesprächs im Überblick:
- Corona-Pandemie
- Folgen für die Wirtschaft, Kultur, Beschäftigte, Familien, Polizei
- Mögliche Auswirkungen auf den öffentlichen Dienst
- Diskussion zu vermeintlicher "Polizeigewalt" und Vorhaltungen über Rassismus in der Polizei
- Liegenschaften - Investitionen
- Personalverstärkung
- Haushalt 2021

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Johanne Modder sagte auch weiterhin ihre Unterstützung und die ihrer Fraktion für den Polizeibereich und dessen Beschäftigte zu. Die Auswirkungen und Kostenabschätzungen seien derzeit noch nicht absehbar.

Dietmar Schilff mahnte an, keine Einsparungen im Polizeibereich vorzunehmen, sondern weitergehende Investitionen in Personal, Ausstattung, Liegenschaften und Führungs- und Einsatzmittel vorzunehmen. Ebenso müsse ein aktueller Pandemie- und Katastrophenfall-Plan erarbeitet werden.

Ganz konkret verstärkte Dietmar Schilff die langjährige GdP-Forderung, dass die Polizeianwärterinnen und -anwärter auch in den nächsten Jahren zwingend im April und im Oktober jeden Jahres eingestellt werden müssen, so wie dies wieder seit zwei Jahren erfolgt.

Dietmar Schilff und Johanne Modder vereinbarten, weiter im dauerhaften Austausch zu bleiben.
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