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Vorschlag der GdP wurde aufgegriffen
Landepolizeipräsidium und Polizeihauptpersonalrat informieren über Corona-Sachlage
Das Schreiben war als Reaktion auf eine Initiative der GdP entstanden, die als Ergebnis von etlichen Rückmeldungen aus der Belegschaft, von Personalräten sowie von GdP-Untergliederungen eine konstantere Information der Beschäftigten empfohlen hatte. GdP Landesvorsitzender Dietmar Schilff begrüßt darum den Weg der offeneren Kommunikation: „In unsicheren Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass das Landespolizeipräsidium seine Beschäftigten noch schneller und transparenter über aktuelle Entwicklungen informiert. Es ist gut, dass unser Vorschlag aufgegriffen und ein umfangreiches Informationsschreiben an alle Mitarbeitende in der niedersächsischen Polizei veröffentlicht wurde.“
Unter anderem gibt das Innenministerium in dem offenen Brief Antworten auf Fragen zur regulären Impfung und zu sogenannten Spontanimpfungen, zu Möglichkeiten der orts- und zeitflexiblen Arbeitsgestaltung, zu Sonderurlaub und zur Ausstattung mit Schutzmaterialien. Bei vielen Themen zeigen sich erfreuliche Entwicklungen, die den jüngsten Forderungen der GdP entsprechen. So wurde bezüglich der Verwendung von Impfresten die nötige Klarheit geschaffen, Schnelltests angekündigt, die Möglichkeit für Bereitschaft außerhalb der Dienststellen -auch für den ESD- erneut dargestellt und große Mengen an Schutzmasken angeschafft.
Für die Zukunft kündigt das MI an, die Möglichkeiten zeitgemäßer Kommunikation für dieses Thema noch besser zu nutzen und mittels ‚PSN null1|5‘ regelmäßig und direkt über aktuell gültige Erlasse im Kontext der Corona-Pandemie zu informieren.
Unter anderem gibt das Innenministerium in dem offenen Brief Antworten auf Fragen zur regulären Impfung und zu sogenannten Spontanimpfungen, zu Möglichkeiten der orts- und zeitflexiblen Arbeitsgestaltung, zu Sonderurlaub und zur Ausstattung mit Schutzmaterialien. Bei vielen Themen zeigen sich erfreuliche Entwicklungen, die den jüngsten Forderungen der GdP entsprechen. So wurde bezüglich der Verwendung von Impfresten die nötige Klarheit geschaffen, Schnelltests angekündigt, die Möglichkeit für Bereitschaft außerhalb der Dienststellen -auch für den ESD- erneut dargestellt und große Mengen an Schutzmasken angeschafft.
Für die Zukunft kündigt das MI an, die Möglichkeiten zeitgemäßer Kommunikation für dieses Thema noch besser zu nutzen und mittels ‚PSN null1|5‘ regelmäßig und direkt über aktuell gültige Erlasse im Kontext der Corona-Pandemie zu informieren.