In Gedenken an den Polizistenmord von Holzminden
Der erschütternde Fall, in dem ein ehemaliger Jäger die beiden Kollegen als Zufallsopfer in einen Hinterhalt lockte, um sie aus Polizeihass zu ermorden, erhielt während der Ermittlungen bundesweit eine bis dato nicht dagewesene Aufmerksamkeit. Unvergleichlich waren auch die Solidarität und Anteilnahme, die Kolleginnen und Kollegen bundesweit mit den Opfern und ihren Angehörigen zeigten. Für einen Trauermarsch kamen über 10.000 Polizeibeschäftigte aus der ganzen Republik zusammen und gedachten in Hannover der Opfer.
„Dieser Fall hat damals niemanden unberührt gelassen“, erklärt Dietmar Schilff, Landesvorsitzender der GdP Niedersachsen. „Und auch heute noch ist die Tat unvorstellbar. Wir werden die Ereignisse nicht vergessen und sind in Gedanken an diesem Jahrestag bei den Angehörigen. Damals wie heute setzen die Kolleginnen und Kollegen bei der Polizei ihr Leben ein, um anderen zu helfen und die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren. Leider wird es immer Menschen geben, die keinen Respekt vor dieser Leistung haben oder die Polizei aktiv bekämpfen.“ Aus diesem Grund sei es unabdingbar, dass den Beschäftigten stets der bestmögliche Schutz und die größte Anerkennung zuteilwerde.
„Dieser Fall hat damals niemanden unberührt gelassen“, erklärt Dietmar Schilff, Landesvorsitzender der GdP Niedersachsen. „Und auch heute noch ist die Tat unvorstellbar. Wir werden die Ereignisse nicht vergessen und sind in Gedanken an diesem Jahrestag bei den Angehörigen. Damals wie heute setzen die Kolleginnen und Kollegen bei der Polizei ihr Leben ein, um anderen zu helfen und die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren. Leider wird es immer Menschen geben, die keinen Respekt vor dieser Leistung haben oder die Polizei aktiv bekämpfen.“ Aus diesem Grund sei es unabdingbar, dass den Beschäftigten stets der bestmögliche Schutz und die größte Anerkennung zuteilwerde.