Krieg in der Ukraine – GdP erwartet auch in Niedersachsen mehr Polizeieinsätze
Dietmar Schilff, Landesvorsitzender der GdP Niedersachsen, zeigt sich in Anbetracht der Eskalation der Krise in der Ukraine erschüttert: „Der Völkerrechtsbruch durch Russlands Einmarsch in die Ukraine ist schockierend und durch nichts zu rechtfertigen. Wir zeigen uns solidarisch mit der Bevölkerung in der Ukraine und hoffen, dass die Kampfhandlungen umgehend beendet werden.“
Mit Blick auf die Auswirkungen des Krieges auf die niedersächsische Polizei erklärt Schilff: „Wir sehen schon jetzt, dass die Situation zu einer Steigerung von Einsätzen führen wird, da auch hier weitere Demonstrationen stattfinden. Zudem gilt es, bestimmte ukrainische und russische Einrichtungen sowie Personen zu schützen. Da auch mit einem verstärkten Flüchtlingsstrom aus der Ukraine nach Deutschland zu rechnen ist, kommen neben Corona-Demos, Corona-Erleichterungen, Fußballspielen sowie der tagtäglichen Arbeit, weitere Einsätze auf die Polizei zu, die gestemmt werden müssen. Wir appellieren an alle Teile der Bevölkerung, ihre Solidarität und politischen Sympathien nur durch friedliche Proteste zum Ausdruck zu bringen und danken unseren Kolleginnen und Kollegen für ihre Arbeit.“
Mit Blick auf die Auswirkungen des Krieges auf die niedersächsische Polizei erklärt Schilff: „Wir sehen schon jetzt, dass die Situation zu einer Steigerung von Einsätzen führen wird, da auch hier weitere Demonstrationen stattfinden. Zudem gilt es, bestimmte ukrainische und russische Einrichtungen sowie Personen zu schützen. Da auch mit einem verstärkten Flüchtlingsstrom aus der Ukraine nach Deutschland zu rechnen ist, kommen neben Corona-Demos, Corona-Erleichterungen, Fußballspielen sowie der tagtäglichen Arbeit, weitere Einsätze auf die Polizei zu, die gestemmt werden müssen. Wir appellieren an alle Teile der Bevölkerung, ihre Solidarität und politischen Sympathien nur durch friedliche Proteste zum Ausdruck zu bringen und danken unseren Kolleginnen und Kollegen für ihre Arbeit.“