Überraschungs-Aktion zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen in Hannover

Der überraschende Empfang wurde begleitet von Redebeiträgen aus den Gewerkschaften sowie diversen Demonstrierenden, die ihre Unterschrift unter ein Plakat mit den Forderungen setzten. Für die GdP sprach Andreas Kauß, der deutlich machte, dass die Einschätzung des ehemaligen Finanzministers, die Auswirkungen der Inflation seien von kurzer Dauer, bei weitem nicht zutrafen. Vielmehr hätte der Kaufkraftverlust die Gehälter der Kolleginnen und Kollegen im mittleren Dienst und in den Entgeltgruppen 3 bis 4 mittlerweile maßlos aufgefressen.
Unterstützung kam auch von Yasmin Fahimi, der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die die Forderungen ebenfalls unterstützte und als angemessen und fair bezeichnete. Gemeinsam wolle man ein deutliches Zeichen nach Potsdam senden, wo die Verhandlungen stattfinden.
Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt, bei einer Steigerung um mindestens 10,5 Prozent und einer 12-monatigen Laufzeit.
Unterstützung kam auch von Yasmin Fahimi, der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die die Forderungen ebenfalls unterstützte und als angemessen und fair bezeichnete. Gemeinsam wolle man ein deutliches Zeichen nach Potsdam senden, wo die Verhandlungen stattfinden.
Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt, bei einer Steigerung um mindestens 10,5 Prozent und einer 12-monatigen Laufzeit.