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Pressemitteilung vom 20.06.2018

Privatautos von Polizisten in Diepholz beschädigt: GdP verurteilt neue Form von Gewalt gegen die Polizei

Diepholz/Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen hat bestürzt zur Kenntnis genommen, dass in Diepholz die Privatautos mehrerer Polizeibeamter beschädigt worden sind. „Dies ist nach der Bedrohung in Hitzacker eine weitere Form von Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten, die wir auf das Schärfste verurteilen“, sagte der Landesvorsitzende Dietmar Schilff.

"Gewalt gegen die Menschen, die Tag und Nacht für die Sicherheit aller im Land sorgen, darf keinesfalls geduldet werden. Nicht, wenn die Kolleginnen und Kollegen im Dienst sind und erst recht nicht, wenn – wie hier in Diepholz – ihre Privatsphäre verletzt wird“, so Schilff weiter. Die Straftäter hatten es offenbar gezielt auf die Privatfahrzeuge der Polizeibeamten abgesehen.

Die GdP Niedersachsen hofft, dass die Ermittlungen schnell und erfolgreich abgeschlossen werden können und die Straftäter konsequent vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. „Jedwede Form von Gewalt auf die Polizei ist auch ein Angriff auf den Rechtsstaat. Das dürfen wir uns nicht bieten lassen“, sagte der GdP-Landesvorsitzende abschließend.
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