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Landesjournal Niedersachsen Juli 2009 - ALKOHOL & GEWALT: „Sei cool ohne Alkohol“

Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen sowie Jugendgewalt stehen mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit. Die JUNGE GRUPPE (GdP) hat mit einer Kampagne bereits seit drei Monaten aktiv Stellung bezogen.


Die Junge Gruppe war auch mit einem entsprechenden Infostand auf dem32. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen dabei. Ein Bericht von Holger Dures dazu >>>

 
 
Sascha Göritz, Landesjugendvorsitzender der GdP Niedersachsen (Foto: Uwe Robra)
Sascha Göritz, Landesjugendvorsitzender der GdP Niedersachsen, präsentierte am 19. Juni 2009 im Gebäude des Niedersächsischen Landtages die Kampagne "Sei Cool ohne Alkohol" der JUNGEN GRUPPE GdP
(Foto: Uwe Robra)

Dabei geht es zum einen um handfesten Missbrauch, der „auf der Piste“ geschieht. Hier treten Phänomene zutage, die eine erschreckende Steigerung des Missbrauchs erkennen lassen: „Vorglühen“, Party, „Flatrate-Trinken“ und schließlich „Komasaufen“ bis zur Intensivstation. Getrieben auch durch gruppendynamische Nachahmungseffekte, gibt es immer häufiger lebensgefährliche Situationen. Im Mai wurde ein Jugendlicher mit 4,9 Promille in die Medizinische Hochschule Hannover eingeliefert. Nicht jeder hat so viel Glück und überlebt solche fragwürdigen Rekorde.

Bereits im April 2009 startete die JUNGE GRUPPE die Aktion „Sei cool ohne Alkohol“. Mit vielfältigen Wettbewerben und Aktionen zu diesem Thema engagiert sich der Bundesjugendvorstand.1 Er will sich aktiv gegen den Alkoholmissbrauch wenden.

Sascha Göritz, Bundesjugendvorsitzender und in Niedersachsen Landesjugendvorsitzender erklärt die Motive: „Ziel ist es, den Zugriff auf Alkohol durch Jugendliche deutlich zu erschweren. Als junge Polizistinnen und Polizisten sind wir in unserem Dienst regelmäßig mit alkoholisierten Jugendlichen und Heranwachsenden – also in der Altersspanne zwischen 16 und 25 Jahren - konfrontiert. Jede Kollegin und jeder Kollege kennt Situationen, wie sie durch betrunkene Jugendliche häufig verursacht werden.“


 
 
Die häufigsten Auffälligkeiten sind:
    • Belästigung der Bürger durch öffentliche Trinkgelage. Weil es ihnen zu Hause nicht erlaubt wird, weil sie sich auf dem Weg zur nächsten Party „Warmtrinken“ wollen oder weil Bier, Wein und Mixgetränke in der Kneipe teurer sind als im Supermarkt nebenan, konsumieren viele Jugendliche immer öfter Alkohol auf offener Straße. Erbrochenes und leere Flaschen sind als Resultat da noch das geringste Übel, häufig kommt es zu Pöbeleien und Belästigungen von Passanten.
    • Randalieren und Sachbeschädigungen. Parkende Autos, Schaufenster, öffentliche Einrichtungen werden häufig unter Alkoholeinfluss absichtlich beschädigt.
    • Selbstschädigung. Was als Party auf dem Bürgersteig oder in der Kneipe beginnt, endet manchmal im Delirium. Der Abtransport mit dem Polizeiwagen nach so genanntem „Flatrate“- oder „Binge-Trinken“ kostet Zeit, Personal und Geld.
    • Gewaltdelikte. Aus Streitereien werden Prügeleien, aus einem hitzigen Wortgefecht schnell der Tatbestand der Körperverletzung. Auch schwere Gewaltdelikte wie sexuelle Nötigung, Raub bis hin zum Totschlag geschehen häufig unter Alkoholeinfluss.
Was ist normal – wo beginnt Alkoholmissbrauch?

Alkoholkonsum ist in unserer Gesellschaft noch immer ein allgemein akzeptiertes Genussmittel. Auch wenn durch verschärfte Promille-Grenzen Autofahrer zunehmend zu alkoholfreien Getränken greifen, bleibt es allgemein bei der verbreiteten Annahme, dass zu einer Party oder auch zum alltäglichen Feierabend Alkohol gehöre. Maßvollen Genuss zu „dosieren“ scheint allerdings nicht für jeden Menschen gleichermaßen machbar zu sein. Etwa 5,56 Mio. (10,7% der Bevölkerung) „wiesen im Jahre 2006 einen riskanten, gefährlichen oder Hochkonsum auf".2 Das häufigste Rauschtrinken findet bei Männern und Frauen in den Altersgruppen 18-20jährige (37,3%) und 21-24jährige (29,7%) statt.

"Fröhlich - Enthemmt – Filmriss..."

Der Anteil Jugendlicher, die exzessiv trinken, ist nach wie vor hoch. Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung3 aus dem Jahr 2008 zeigen, dass 20 Prozent der 12- bis 17-Jährigen sogenanntes „Binge Drinking“ praktizieren: jeder fünfte Minderjährige hat also in den letzten 30 Tagen mindestens einmal fünf und mehr alkoholische Getränke hintereinander konsumiert. Bei jungen Erwachsenen (18 bis 25 Jahre) steigt dieser Wert auf über 40 Prozent.

Hoher Alkoholkonsum bei Minderjährigen kann gravierende Folgen entwickeln. Die Gefahr einer Alkoholvergiftung ist gerade bei ihnen wesentlich höher als bei Erwachsenen, da die körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Darüber hinaus besteht für jugendliche Rauschtrinker eine höhere Wahrscheinlichkeit, später alkoholabhängig zu werden, als für diejenigen, die in jungen Jahren moderat Alkohol getrunken haben. „Das Trinkverhalten in jungen Jahren hat demnach einen entscheidenden Einfluss darauf, ob Alkohol später zum Problem wird oder nicht“, so Prof. Dr. Elisabeth Pott von der BZgA. Alljährlich warnt die Dienststelle vor Alkoholmissbrauch - gerne vor der Karnevalszeit.

Zum einen drohen also unmittelbare gesundheitliche / pathologische Auswirkungen für den Einzelnen: Alkohol ist nach dem Tabakkonsum und Bluthochdruck das dritthöchste Krankheits- und Todesrisiko.

Zum anderen sind auch die sozioökonomischen Folgen beachtlich: Über 70.000 Tote4 und 24,4 Mrd. € volkswirtschaftliche Kosten sind beispielsweise durch Alkoholfolgen jährlich zu verzeichnen.

Unheilvolle Allianz: Alkohol und Gewalt

Und schließlich die dritte Dimension: 96.000 Deliktsfälle gefährlicher und schwerer Körperverletzung, 2.000 Tötungsdelikte sowie 6.000 Delikte bzgl. Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind zu beklagen.

"Der Konsum von Alkohol und illegalen Drogen, der einen eigenständigen Risikofaktor für gewalttätiges Verhalten darstellt, ist unter Jugendlichen weit verbreitet". Dies stellt auch ein Forschungsbericht des KFN 2009 unter Prof. Christian Pfeiffer als eine von insgesamt neun Thesen fest.5 Danach konsumieren 22,9% mindestens einmal wöchentlich Alkohol. [...] Besorgniserregend erscheine in diesem Zusammenhang auch die Verbreitung des Rauschtrinkens unter Jugendlichen. 53,8% der Jugendlichen hätten von Rauscherlebnissen im zurückliegenden Monat berichtetet, wobei als "besondere Risikogruppen Jungen, Haupt- und Realschüler und Jugendliche aus ländlichen Gebieten" ausgemacht wurden.

Eine weitere bemerkenswerte Feststellung der Studie ist, dass der stärkste Einfluss auf Jugendgewalt von der Zahl der delinquenten Freunde ausgeht, mit denen die Jugendlichen in ihrem sozialen Netzwerk verbunden sind. Die KFN-Forscher stellten fest, dass, „wer mehr als fünf delinquente Freunde hat, mit 21,3% um etwa das 50fache häufiger Mehrfachtäter als ein Jugendlicher ohne delinquente Freunde ist."

Laut PKS 2008 hat mit rund 2.500 Fällen die Zahl der Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte in Niedersachsen einen neuen Höchststand und gleichzeitig einen Anstieg gegenüber 2001 von 60 % erreicht.6

Der nds. Landesvorsitzende Bernhard Witthaut griff am 19. Mai erneut eine jahrelange GdP-Forderung auf: „Aktuelle Bilder von gewalttätigen Übergriffen auf Polizeibeamte, sei es aus Berlin oder Hannover am 1. Mai, rütteln die Politik endlich wach. Jetzt soll die Innenministerkonferenz (IMK) den langjährigen GdP-Forderungen nachkommen und ein bundesweites Gutachten in Auftrag geben. Viel zu lange wurden die Warnungen der GdP als polemisierende, subjektive Wahrnehmungen verharmlost. Das waren sie jedoch nicht.“ Koll. Witthaut verdeutlichte, dass Polizeibeamte sich nicht nur bei Fußballeinsätzen, Großdemonstrationen und CASTOR-Transporten zunehmender Gewaltbereitschaft ausgesetzt sehen, sondern auch bei ihrer alltäglichen Arbeit durch aggressive, verbale Attacken bis hin zu lebensgefährdenden Übergriffen. „Wir wünschen uns in Niedersachsen einen ähnlichen politischen Umgang mit der Feststellung der Gewaltbereitschaft gegen Polizeibeamte wie beispielsweise in Schleswig-Holstein.“ Dort werden im Landtag regelmäßig die Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte hinterfragt.

 
 

Aktuelle IMK-Beschlüsse
 
Die Innenministerkonferenz hat sich am 5. Juni 2009 in Bremerhaven unter mehreren Punkten mit den Themen Gewalt bzw. Alkohol befasst7:
  • TOP 13. "Bekämpfung der Gewaltkriminalität durch Minderjährige unter Alkoholeinfluss; Einsatz von „jugendlichen Testkäuferinnen und Testkäufern“ in Niedersachsen"

So wurde aufgrund eines Berichtes aus Niedersachsen über den Einsatz von jugendlichen Testkäuferinnen und Testkäufern zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität durch Minderjährige unter Alkoholeinfluss zwar ein Beschluss gefasst: Er enthält die Empfehlung an die Länder, im Rahmen eines Gesamtkonzepts zur Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs von Kindern und Jugendlichen Testkäufe als ein im Einzelfall geeignetes Instrument auf die länderspezifische Umsetzbarkeit zu prüfen. Ob dies bundesweit letztlich jedoch umgesetzt wird, ist offen und teils fraglich. Die Länder BW, MV, NW und ST "halten eine vertiefte fachliche Prüfung durch den Arbeitskreis II der IMK (Innere Sicherheit) für notwendig, weil im Sinne des Jugendschutzes der Einsatz von jugendlichen Testkäufern bei den Ordnungsbehörden ein hohes Maß an Sensibilität und professionelle Begleitung der jungen Menschen erfordert." Und Bayern will, dass bei der "Durchführung von Testkäufen in erster Linie Angehörige der zuständigen Vollzugsbehörden zum Einsatz kommen sollten." BE und ST halten „den Einsatz von Minderjährigen als Testkäufer unter dem Gesichtspunkt des Jugendschutzes der eingesetzten Minderjährigen für problematisch."
  • TOP 16. Gewaltkriminalität gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte

Die IMK verurteilen die Gewalt gegen Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Rettungskräfte und ist der Auffassung, dass der Schutz vor Angriffen verbessert werden müsse. Der AK II erhielt jedoch erst einmal den Auftrag, bis zum Herbst Empfehlungen für präventive Maßnahmen zu erarbeiten und den angemessenen Ergänzungs- und Erweiterungsbedarf der Sanktionsnormen zu prüfen sowie Umsetzungsvorschläge vorzulegen. Dabei sollen die entsprechenden KFN-Studien einbezogen werden.
  • TOP 17. Gewalteskalierende Demonstrationslagen

Die IMK stellt zwar fest, dass mit Sorge eine Zunahme von Gewalt und Intensität gewalteskalierender Demonstrationslagen zu beobachten ist. Als Maßnahmen wurden hier jedoch nur zwei aufschiebende Beschlüsse gefasst: Sie plädierte dafür, den jetzigen Kräfteumfang der Einsatzeinheiten zu erhalten und beauftragte den AK II, „die Verfahrensweisen und Absprachen der bundesweit verfügbaren geschlossenen Einsatzeinheiten beim länderübergreifenden Kräftemanagement und -einsatz zu evaluieren und das Erfordernis eines bundesweiten Lagebildes 'Einsätze aus besonderem Anlass' zu prüfen".
  • TOP 18. Maßnahmen gegen Gewalt im Amateurfußball

Die IMK begrüßte die Fortschreibung des 'Nationalen Konzepts Sport und Sicherheit'8 sowie die beabsichtigte Ausdehnung der Empfehlungen auf die Spielklassen unterhalb der Regionalligen. Ferner will sie mit der Sportministerkonferenz auf hoher Ebene Gespräche mit dem Deutschen Fußballbund zum Thema „Gewalt im Amateurfußball“ führen. Ergebnisse sollen bis Frühjahr 2010 vorliegen.
 
 
55% Zunahme: „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“

Der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg bezeichnete den Beschluss der IMK, das Phänomen der in den letzten Jahren eklatant gestiegenen Gewalt gegen Polizeibeamte untersuchen zu lassen, als einen dringend notwendigen und von der GdP hartnäckig geforderten Schritt. Um rund 55% habe der „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ von 1995 bis 2007 zugenommen. Die wissenschaftliche Untersuchung, so Freiberg, dulde angesichts dieser Zahlen keinen Aufschub und müsse zu schnell umsetzbaren Ergebnissen führen. Zusätzlich müsse die nachhaltige, personelle Stärkung der Polizei, insbesondere der Bereitschaftspolizeien, Priorität besitzen. Freiberg: „Dabei darf sich kein Land aus Kostengründen wegducken.“[..] „Seit Jahren hält der personelle Aderlass bei der Polizei unvermindert an. Auf der anderen Seite wächst die Zahl der Großeinsätze so stark an, dass freie Wochenenden für die Einsatzkräfte praktisch nicht mehr möglich sind.“ Mit rund 1,4 Millionen Arbeitsstunden habe die Einsatzbelastung der geschlossenen Einheiten heute den höchsten Wert seit zwölf Jahren erreicht.

Forderungen der JUNGEN GRUPPE bleiben

Die Junge Gruppe stellte mit ihrer Kampagne „Sei cool ohne Alkohol“ im April 2009 folgende Forderungen9 auf, die auch nach der IMK-Sitzung weiterhin Bestand haben:

    • Einhaltung des Jugendschutzes von Seiten der Händler; breitere Aufklärung der Wirte und Einzelhändler
    • Einhaltung und Vollzug des Jugendschutzgesetzes durch die zuständigen Ordnungsämter und Jugendämter; Förderung von Kooperationen zwischen Ordnungsbehörden und Polizei; Präventionsarbeit: Aufklärung von Erziehungsberechtigten über Gefahren des Alkoholkonsums
    • Werbungsverbot für Alkohol
    • Betrunkene Jugendliche sollen die Kosten für ihren Abtransport zukünftig selbst übernehmen.
    • Das Thema „Jugend und Alkoholkonsum“ muss weiter in die öffentliche Wahrnehmung gerückt werden.

Uwe Robra,

Verantwortlicher Redakteur des LandesJournals

 
 
Sascha Göritz, Landesjugendvorsitzender der GdP Niedersachsen (Foto: Uwe Robra)
Bernhard Witthaut, Landesvorsitzender der GdP Niedersachsen, präsentierte, zusammen mit Sascha Göritz, am 19. Juni 2009 im Gebäude des Niedersächsischen Landtages die Kampagne "Sei Cool ohne Alkohol" der JUNGEN GRUPPE GdP
(Foto: Uwe Robra)
 
 
 
 



1 Zuletzt am 20.-24.05.2009 mit einem JG-GdP-Infostand auf dem 32. Deutschen Evangelischer Kirchentag in Bremen; Bericht von Holger Dures unter www.gdp.de/Niedersachsen

2 Fachverband Sucht e.V. www.sucht.de

3 Pressemitteilung vom 16.02.2009 www.bzga.de

4 Aussage des Nationalen Drogen- und Suchtrates www.bmg.bund.de

5 "Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt: Erster Forschungsbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e. V. (KFN-Forschungsbericht, Nr. 107)", 2009, BAIER, D., PFEIFFER, C., SIMONSON, J. & RABOLD, S. www.kfn.de/versions/kfn/assets/fb107.pdf

6 Vgl. Landtags-Drucksache 16/1342 vom 04.06.2009

7 Innenministerkonferenz: www.imk2009.bremen.de sowie www.imk2009.bremen.de/sixcms/media.php/13/Pressemitteilung_IMK_Beschl%FCsse1.pdf ; 188. Sitzung der Innenministerkonferenz, Website des Bundesrates: www.bundesrat.de/cln_090/nn_8780/DE/gremien-konf/fachministerkonf/imk/Sitzungen/2009-06-05-Termin.html?__nnn=true

8 Vgl. auch FANPROJEKTE 2009; zum Stand der sozialen Arbeit mit Fußballfans; Nationales Konzept Sport und Sicherheit – die örtlichen Fanprojekte, Sachbericht zum Stand der Arbeit (1993 – 2009), Herausgeber: Koordinationsstelle Fanprojekte bei der DSJ, www.kos-fanprojekte.info/pdf/KOS-sachbericht-2009-screen.pdf
Weitere Informationen:
www.kriminalpraevention.de/index.php?option=com_content&task=view&id=182&Itemid=100

9 www.gdp.de/gdp/gdpjg.nsf/id/DE_2009_CoA



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