Beamte und Versorgungsempfänger sitzen von vornherein mit am Tisch
Auch wenn es formal bei den Tarifverhandlungen nur um die Einkommen der rund eine Million Tarifbeschäftigten der Länder geht, sitzen die Beamten und die Versorgungsempfänger der Länder bei den Verhandlungen von Anfang an mit am Tisch. Denn für die Gewerkschaften gehört die Übertragung des Tarifabschlusses ohne jeden Abstrich auf die Beamten und die Versorgungsempfänger mit zu den Kernforderungen der Tarifrunde. Das wissen auch die Arbeitgeber.
Für die GdP steht deshalb fest: Sollten im Verlauf der Tarifverhandlungen Arbeitskampfmaßnahmen und Aktionen notwendig werden, wird sie dazu nicht nur die Tarifbeschäftigten aufrufen, sondern auch die Polizistinnen und Polizisten, die Verwaltungsbeamten und die Pensionäre bei der Polizei.
Auch 2019 kann es notwendig sein, mit symbolischen Arbeitsniederlegungen wie der Aktiven Mittagspause, mit gezielten Nadelstichaktionen in einzelnen Behörden und Demonstrationen den Druck auf die Bundesländer zu erhöhen. Erste Vorbereitungen dazu sind bei der GdP bereits angelaufen, damit wir schnell reagieren können, sollten die Verhandlungen in Stocken geraten.
Für die GdP steht deshalb fest: Sollten im Verlauf der Tarifverhandlungen Arbeitskampfmaßnahmen und Aktionen notwendig werden, wird sie dazu nicht nur die Tarifbeschäftigten aufrufen, sondern auch die Polizistinnen und Polizisten, die Verwaltungsbeamten und die Pensionäre bei der Polizei.
Auch 2019 kann es notwendig sein, mit symbolischen Arbeitsniederlegungen wie der Aktiven Mittagspause, mit gezielten Nadelstichaktionen in einzelnen Behörden und Demonstrationen den Druck auf die Bundesländer zu erhöhen. Erste Vorbereitungen dazu sind bei der GdP bereits angelaufen, damit wir schnell reagieren können, sollten die Verhandlungen in Stocken geraten.