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Beamtenversorgung erhalten!

Beamtenversorgung erhalten! - Foto: GdP

Für Verunsicherung hat ein Ende März in der Funke-Mediengruppe erschienenes Interview des DGB-Vorsitzenden Rainer Hoffman gesorgt, in dem der DGB-Vorsitzende vorgeschlagen hatte, dass in Zukunft auch die Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung einbezogen werden. GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert hat sofort darauf reagiert. In einem am 3. April auf der Internetseite der WAZ erschienenen Artikel hat er darauf hingewiesen, dass die Forderung des DGB, dass Menschen, die 40 oder 45 Jahre gearbeitet haben, im Alter mehr bekommen müssen als eine Rente auf Sozialhilfeniveau, ausdrücklich die Unterstützung der GdP findet. Die dazu erforderlichen Mittel dürften aber nicht durch Kürzungen bei den Beamtenpensionen aufgebracht werden, sondern müssten über die Steuereinnahmen finanziert werden. Eine Vermischung beider Altersversorgungssysteme wäre zudem verfassungswidrig, wenn die Beamten dadurch im Alter nicht mehr entsprechend ihrer früheren Funktion versorgt werden.

Inzwischen hat der DGB klargestellt, dass es ihm in seiner Renteninitiative nicht um die Absenkung der Beamtenversorgung geht, sondern um die Verhinderung einer zunehmenden Altersarmut. Eine attraktive Beamtenversorgung sei angesichts der gegenwärtigen demografischen Entwicklung notwendiger als je zuvor, erklärte DGB-Vorsitzender Hoffmann nach einem Gespräch dem GdP-Bundesvorsitzenden Oliver Malchow.
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