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Landesseniorenkonferenz 2017

Bernhard Heckenkemper für vier weitere Jahre zum Vorsitzenden gewählt

Foto: Uschi Barrenberg/GdP
Foto: Uschi Barrenberg/GdP
Selm.

Seit Mitte 2012 ist Bernhard Heckenkemper, 75, Vorsitzender der Seniorengruppe der GdP. Am 25. Oktober bestätigten ihn die 71 Vertreterinnen und Vertreter der GdP-Senioren einstimmig für vier weitere Jahre im Amt.

Als neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Wolfgang Klatta aus dem Bezirksverband Münster und bisher als Beisitzer im Vorstand tätig, gewählt. Alter und neuer Schriftführer ist Reinhold Hager (BV Aus- und Fortbildung). Neue Beisitzer sind Monika Schaefers (BV Detmold), Manfred Swienty (BV Düsseldorf) und Dieter Dorn (BV Köln). Schaefers vertritt als Versorgungsempfängerin die Beamtinnen und Beamten im Ruhestand sowie Witwen von verstorbenen Beamten. Dorn vertritt die Rentnerinnen und Rentner. Zudem wurden die Beisitzer Peter Linnemanstöns (Arnsberg) und Peter Hugo (Köln) im Amt bestätigt.

Nach der Wahl des neuen Landesseniorenvorstandes, der die Interessen von ca. 7700 GdP-Mitgliedern in NRW vertritt, wurden anschließend etliche Anträge beraten, die im April kommenden Jahres dem Landesdelegiertentag in Düsseldorf zur Beschlussfassung vorgelegt werden sollen. Die Senioren fordern u. a., dass die Ruhegehaltfähigkeit der Polizeizulage auch für Kolleginnen und Kollegen, die vor dem 01.01.1990 in den Ruhestand gegangen sind, eingeführt wird. Zudem wird eine paritätische Übernahme der gesetzlichen Krankenversicherungsbeiträge sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch für Rentnerinnen und Rentner gefordert. Letztere seien in der bisherigen Diskussion nicht hinreichend berücksichtigt worden.


In einem weiteren Antrag soll der Landesvorstand aufgefordert werden, sich dafür einzusetzen, dass die Waisenrente auch für die nicht leiblichen oder nicht adoptierten Kinder einer verstorbenen Landesbeamtin oder eines Landesbeamten gezahlt wird, wenn sie mit ihm bzw. ihr in einer häuslichen Gemeinschaft leben. Die Delegierten folgten der Empfehlung der Antragsberatungskommission und nahmen den Antrag als Arbeitsmaterial für die nächsten vier Jahre an.
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