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Christian Emmerich erneut für NRW in den Bundesjugendvorstand gewählt

Unter dem Motto „together“ hat die Junge Gruppe der GdP am 25. Januar zu ihrer Bundesjugendkonferenz nach Potsdam eingeladen. Aufgrund der Corona-Lage konnten die 111 Delegierten in diesem Jahr nicht persönlich vor Ort sein, sondern mussten sich digital in die Konferenz einwählen. Trotzdem kam es unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz zu einem regen Austausch, in dem die Jugend der GdP gezeigt hat, wie sehr ihnen die Gewerkschaftsarbeit am Herzen liegt.

Mit 99 Prozent der Stimmen wurde Christian Emmerich erneut in den Geschäftsführenden Bundesjugendvorstand gewählt, diesmal als stellvertretender Vorsitzender. Er bedankte sich für das Vertrauen und freut sich auf weitere vier Jahre mit spannenden Herausforderungen, denen sich der neue Bundesjugendvorstand unter Vorsitz von Jennifer Otto aus Rheinland Pfalz stellen wird.

Fast einstimmig wurde zudem ein Antrag aus NRW angenommen, der auf eine neue Verteilung der Mandate auf dem Bundeskongress zielt. Die Junge Gruppe fordert, dass sie in Zukunft bei der Verteilung der Mandate entsprechend ihrem Anteil an den Mitgliedern im jeweiligen Landesbezirk berücksichtigt wird. NRW trägt damit dem immer größer werdenden Anteil der Jungen Gruppe Rechnung. Über den Antrag wird der Bundeskongress im September abschließend beraten.


Weitere Themen auf der Bundesjugendkonferenz waren der Komplex Umweltschutz und Ressourcenschonung, die Digitalisierung und die Präsenz der Jungen Gruppe in den sozialen Medien.
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