GdP gewinnt Neuwahlen in Düren
Die Neuwahl des Dürener Personalrates war erforderlich geworden, weil es bei der Wahl im Juni 2008 zu einem Formfehler gekommen war. Auf den Stimmzetteln war die Beschäftigungsstelle des Spitzenkandidaten der GdP mit Personalrat angegeben worden. Zudem stand auf den Stimmzetteln für die Tarifbeschäftigten das Wort Beamte. Beides hatte das Verwaltungsgericht Aachen moniert. Um eine längere juristische Auseinandersetzung über den Formfehler zu vermeiden, hatte daraufhin der Personalrat seinen Rücktritt beschlossen und so den Weg für Neuwahlen frei gemacht.
Die Beschäftigten der Dürener Polizei bewerteten diese Entscheidung positiv: Trotz massiver Anfeindungen durch BDK und DPolG konnte die GdP bei der Neuwahl des Personalrates zulegen, um drei auf 248 Stimmen bei den Beamten. BDK und DPolG bekamen hingegen 18 Stimmen weniger. Bei den Tarifbeschäftigten entfielen alle 44 Stimmen auf die GdP. „Wir haben durch unsere sachliche, an den Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen orientierte Politik überzeugt, und dabei werden wir auch in Zukunft bleiben“, erklärte Undorf nach der Wahl.
Die Beschäftigten der Dürener Polizei bewerteten diese Entscheidung positiv: Trotz massiver Anfeindungen durch BDK und DPolG konnte die GdP bei der Neuwahl des Personalrates zulegen, um drei auf 248 Stimmen bei den Beamten. BDK und DPolG bekamen hingegen 18 Stimmen weniger. Bei den Tarifbeschäftigten entfielen alle 44 Stimmen auf die GdP. „Wir haben durch unsere sachliche, an den Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen orientierte Politik überzeugt, und dabei werden wir auch in Zukunft bleiben“, erklärte Undorf nach der Wahl.