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Frauen stellen 20 Prozent der Delegierten

Frauen stellen 20 Prozent der Delegierten - Foto: GdP

Nur noch wenige Tage, dann beginnt in Dortmund der 31. Ordentliche Landesdelegiertag der GdP. Noch laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren, aber bereits jetzt steht fest, dass der diesjährige Landesdelegiertentag mit 158 Delegierten nicht nur kleiner sein wird, als die Delegiertentage der vergangenen Jahre, sondern dass er auch weiblicher sein wird, als alle Vorgängerkongresse. Mit 20,25 Prozent unter den gemeldeten Delegierten liegt der Frauenanteil nur noch knapp unter dem Anteil der Frauen an allen GdP-Mitgliedern von 24,75 Prozent.

In der Vergangenheit hatte der geringe Anteil von Frauen in den Beschlussorganen der GdP immer wieder zu Diskussionen geführt. Noch beim letzten Landesdelegiertentag lag er bei 13 Prozent. Dieser Kritik haben die Kreisgruppen jetzt bei der Wahl ihrer Delegierten Rechnung getragen.

Dass der Delegiertentag in diesem Jahr zudem kleiner mit sein wird, geht auf einen Beschluss des Außerordentlichen Landesdelegiertentags im vergangenen Jahr zurück. Dort war beschlossen worden, in Zukunft nur noch einen Delegierten je 250 Mitglieder zu wählen. Statt 207 Delegierte wie beim letzten Landesdelegiertentag im April 2010 werden in diesem Jahr nur 158 Delegierte nach Dortmund anreisen. Auch die Zahl der Gastdelegierten wird in diesem Jahr niedriger sein. Dadurch können Kosten gespart werden. Das frei werdende Geld soll für die Stärkung der politischen Arbeit der GdP genutzt werden.
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