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GdP-Frauen fordern mehr weibliche Führungskräfte bei der Polizei in NRW

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP
Düsseldorf.

„Frauen nach vorn“ – das ist die Forderung des Landesfrauenvorstandes der GdP Nordrhein-Westfalen zum 111. Internationalen Frauentag (8. März 2022). Noch immer sind die weitaus meisten Führungspositionen bei der Polizei in NRW mit Männern besetzt. Das muss sich ändern! Die GdP-Frauen wollen, dass es bei der Polizei mehr weibliche Führungskräfte gibt. „Wir fordern faire Chancen“, sagt Kirsten Böhm-Salewski, Landesvorsitzende der GdP-Frauen.

Was muss geschehen? Die GdP-Frauen fordern flexible Arbeitszeitmodelle, Job-Sharing auch in Führungspositionen, mehr Home-Office (dass das geht, hat Corona gezeigt). „Ganz wichtig sind auch alternative Schichtdienstmodelle, insbesondere um Teilzeitkräften eine Erhöhung der Stunden zu erleichtern“, sagt Böhm-Salewski.
Grundsätzlich gehe es darum, dass Frauen nicht die Hauptsorgelast in der Familie tragen müssen und die berufliche Entwicklung dadurch nicht gehemmt wird. „Dazu gehört auch, dass es gleiche Chancen für Frauen wie Männer in einem digitalisierten Dienstalltag geben muss“, fordert die GdP-Landesfrauenvorsitzende. Perspektiven und Bedürfnisse von Frauen seien bei allen Entscheidungen einzubeziehen.
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