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GdP-Seminar zur Landespolitik

Entkriminalisierung durch neue Wege in der Drogenpolitik?

Seit der Ankündigung von Justizminister Thomas Kutschaty (SPD), die von Schwarz-Gelb reduzierte Eigenbedarfs-Grenze von Drogenkonsumenten wieder heraufzusetzen, ist der parteipolitische Streit um die Drogenpolitik in NRW wieder voll entbrannt. Wie stellt sich das Lagebild der Drogenkriminalität dar? Welche Folgen hätte eine Liberalisierung der Drogenpolitik für die Situation der Betroffen und für die Innere Sicherheit? Und lässt sich die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure - von der Polizei über die Gesundheitsämter bis zur Drogenhilfe - in den Großstädten optimieren? Das sind nur einige der Fragen, die unter dem Titel „Neue Wege in der Drogenpolitik – Der Blickwinkel von Polizei“ vom 4. bis zum 6. Oktober auf einem Seminar der GdP NRW diskutiert werden.

Referenten der dreitägigen Fachtagung in Grefrath/Niederrhein sind u. a. Thomas Kutschaty, Justizminister NRW, Prof. Heiner Stöver, Drogenexperte der Fachhochschule Frankfurt/Main, Michael Nauth, Vorsitzender der Fachgruppe Landeskriminalamt der GdP und selbst langjähriger Drogenfahnder, Hubert Wimber, Polizeipräsident in Münster, Dr. Thomas Kuhlmann, Experte für Langzeittherapie an der Suchtklinik Bergisch Gladbach und Jochen Alxnat, Leiter des Drogenhilfe-Zentrums Düsseldorf.

Die Teilnahme am Seminar ist für GdP-Mitglieder kostenlos.

Seminarprogramm „Neue Wege in der Drogenpolitik“
Anmeldung: GdP-Servicebüro, Tel. 0211/ 29 10 110, E-Mail: info@gdp-nrw.de
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