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GdP bittet um Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen

Foto: GdP Rhein-Erft-Kreis
Foto: GdP Rhein-Erft-Kreis

Die Flutwelle, die in den letzten Tagen über NRW hereingebrochen ist, hat zahlreiche Todesopfer gefordert. Viele Menschen wurden über Nacht obdachlos, hunderte von Häusern sind nicht mehr bewohnbar. Diese Menschen haben alles verloren, was sie für ein normales Leben brauchen. Unter den Opfern sind auch zahlreiche Polizeibeschäftigte. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe bittet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ihre Mitglieder, diese Flutopfer durch spontane Hilfsangebote unmittelbar zu unterstützen.


Neben den staatlichen Hilfsangeboten ist jeder Einzelne von uns gefordert, den Opfern der Flutkatastrophe aktiv zu helfen. Viele brauchen eine Unterkunft, wo sie in den nächsten Wochen erst einmal unterkommen können, trockene Kleidung und Hilfe bei der Anschaffung der wichtigsten Alltagsgegenstände. „Die Polizei ist gut darin, schnell auf neue Herausforderungen zu reagieren. Diese Kraft müssen wir jetzt mobilisieren. Jede Hilfe ist willkommen.“ sagt der GdP-Landesvorsitzende Michael Mertens angesichts der Bilder, die uns in diesen Tagen erreichen.

„Unsere Solidarität gilt natürlich nicht nur den eigenen Mitgliedern, sondern allen Flutopfern“, betont Mertens. Wir möchten mit den uns möglichen Mitteln dazu beitragen, dass die Hilfe schnell bei den Betroffenen ankommt. Die GdP hat eine eigene Mailadresse
kollegen-helfen@gdp-nrw.de eingerichtet. Alle dort eingehenden Hilfsangebote werden umgehend weitergeleitet. Kolleginnen und Kollegen, die Hilfe brauchen, wenden sich bitte an ihre Kreisgruppe vor Ort.
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