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Pressemitteilung

GdP erwartet 1:1-Übertragung des Tarifergebnisses auf Beamte und Versorgungsempfänger - überlange Wochenarbeitszeit muss verkürzt werden

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erwartet, dass die jüngst erzielte Tarifeinigung für die Landesbeschäftigten in Nordrhein-Westfalen 1:1 auf die Beamten und Versorgungsempfänger übertragen wird. „Mit dieser Erwartungshaltung gehen wir in das von Ministerpräsident Hendrik Wüst dazu angekündigte Spitzengespräch“, betonte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Auf der heutigen DGB-Bezirkskonferenz hatte Ministerpräsident Wüst (CDU) eine Übertragung des Abschlusses zwar in Aussicht gestellt, eine eindeutige Festlegung aber vermieden.

Aus Sicht von Mertens muss bei dem Spitzengespräch auch die Arbeitszeit der Landesbeamten auf die Agenda. Sie muss von aktuell immer noch 41 Wochenstunden auf die für Tarifbeschäftigte geltenden 39:50 Stunden verkürzt werden. Eine Reduzierung der überlangen Wochenarbeitszeit der Beamten wäre aus Sicht des GdP-Landesvorsitzenden wesentliches Element einer Attraktivitätsoffensive für den öffentlichen Dienst: „Eine solche Offensive ist bitter nötig“, mahnte Mertens.
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