Pressemitteilung
GdP kritisiert unverantwortliches Zündeln gegen die Polizei
„Wir stehen dazu, dass die Polizei ihr Verhalten in der Öffentlichkeit begründen muss. Das gilt auch für schwierige Einsätze, wie sie sich bei Demonstrationen von Rechtsextremisten ergeben können. Aber das ist kein Grund, um die Polizei öffentlich unter einen Generalverdacht zu stellen, der mit den Fakten nichts zu tun hat“, kritisierte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens die Entscheidung des SPD-Abgeordneten Bialas, das Video ungeprüft zu veröffentlichen.
Mertens erinnerte zudem daran, dass Bialas selber Polizeibeamter ist. Er müsste eigentlich wissen, dass sich das Verhalten der Polizei nicht durch aus dem Zusammenhang gerissene Bilder beurteilen lässt, sondern nur dadurch, dass ich auch weiß, welches Verhalten aller Beteiligten der Ingewahrsamnahme vorausgegangen ist. „Wer das bewusst unterschlägt, trägt nicht zur Aufklärung des Sachverhaltes bei, sondern zündelt mutwillig gegen die Polizei. Für einen Landtagsabgeordneten ist das beschämend“, stellt der GdP-Vorsitzende fest.
Mertens erinnerte zudem daran, dass Bialas selber Polizeibeamter ist. Er müsste eigentlich wissen, dass sich das Verhalten der Polizei nicht durch aus dem Zusammenhang gerissene Bilder beurteilen lässt, sondern nur dadurch, dass ich auch weiß, welches Verhalten aller Beteiligten der Ingewahrsamnahme vorausgegangen ist. „Wer das bewusst unterschlägt, trägt nicht zur Aufklärung des Sachverhaltes bei, sondern zündelt mutwillig gegen die Polizei. Für einen Landtagsabgeordneten ist das beschämend“, stellt der GdP-Vorsitzende fest.