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GdP ruft zum Warnstreik im LZPD, im Polizeipräsidium Bielefeld und im Märkischen Kreis auf!

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP

Trotz galoppierender Inflation haben die Bundesländer in den bereits seit Anfang Oktober laufenden Tarifverhandlungen noch immer kein Angebot auf den Tisch gelegt. Die GdP ruft deshalb alle Tarifbeschäftigten beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD), im Polizeipräsidium Bielefeld und in der Kreispolizeibehörde des Märkischen Kreises für diesen Freitag, 26. November, zu einem Warnstreik auf.

Mit dem eintägigen Warnstreik will die GdP unmittelbar im Anschluss an die morgen in Düsseldorf stattfindende Demonstration den Druck auf die Bundesländer weiter erhöhen. Die GdP fordert 5 Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr pro Monat.

Die Forderung richtet sich ausdrücklich auch an Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). NRW muss als größtes Bundesland dafür sorgen, dass es in der am Wochenende beginnenden dritten Verhandlungsrunde einen fairen Abschluss gibt.

Damit es vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation nicht zu einem zusätzlichen Gesundheitsrisiko für die Beschäftigten kommt, findet der Warnstreik nicht vor den beteiligten Polizeibehörden statt, sondern im eigenen Wohnzimmer. Unter dem Motto „Stay at home“ ruft die GdP deshalb alle Beschäftigten auf, während des Warnstreiks demonstrativ zu Hause zu bleiben!

Teilnehmen an dem eintägigen Warnstreik können alle Tarifbeschäftigten in den drei beteiligten Polizeibehörden. GdP-Mitglieder erhalten Streikgeld. Alle Details zur Durchführung des Warnstreiks und zu den Voraussetzungen für die Auszahlung des Streikgeldes gibt es bei den beteiligten Kreisgruppen vor Ort.
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