Zum Inhalt wechseln

Pressemitteilung

GdP setzt auf schnelle Einführung des ballistischen Schutzhelms

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP
Düsseldorf.

Seit den Terroranschlägen von Paris sollen die Polizisten, die mit ihrem Streifenwagen als erste am Tatort eintreffen, gezielt gegen die Täter vorgehen, statt auf das Eintreffen von Spezialkräften zu warten. Deshalb hat das Innenministerium bereits 2016 alle Polizisten im Wach- und Wechseldienst mit modernen Schutzwesten ausgestattet. Mit der Anschaffung eines ballistischen Helmes, der mit Blick auf das Gewicht bei taktischer Geeignetheit den größtmöglichen Schutz gegen einen Beschuss bietet, soll nun eine weitere Lücke geschlossen werden.

Die GdP begrüßt ausdrücklich, dass der Landtag in der vergangenen Woche fünf Millionen Euro für die Anschaffung der neuen Helme bewilligt hat.

Jetzt ist wichtig, dass der neue Schutzhelm zeitnah zur Verfügung steht. „Es ist richtig, dass die Polizisten, die bei einem Terroranschlag als erstes vor Ort sind, gegen die Terroristen vorgehen, damit sie nicht noch mehr Menschen töten und verletzen. Aber zu verantworten ist die neue Einsatzstrategie nur, wenn wir unseren Kolleginnen und Kollegen den besten Schutz zur Verfügung stellen, den wir haben“, sagte GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert. „Deshalb müssen die neuen Helme jetzt unverzüglich angeschafft werden."
This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen.
Unsere Wirtschaftsunternehmen