Pressemitteilung
GdP trauert um erschossenen SEK-Beamten aus Münster
„Wir wissen alle, dass sich die Polizistinnen und Polizisten, die uns vor Straftätern schützen, selber in Gefahr begeben. Trotzdem macht uns der Tod unseres Kollegen fassungslos. Mit 28 Jahren stand er erst am Anfang seines Lebens, das jetzt so abrupt beendet worden ist“, sagte der stellvertretenden GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden unseres erschossenen Kollegen. Wir stehen an ihrer Seite.“
Die GdP bewertet die Tat als Mord. „Wer gezielt auf Polizisten schießt, um sich der Strafverfolgung zu entziehen, nimmt deren Tod bewusst in Kauf und muss deshalb mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden“, sagte Maatz. „In der jüngsten Vergangenheit haben Gerichte das zum Teil anders gesehen. Das muss sich dringend ändern!“ fordert der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP.
Die GdP bewertet die Tat als Mord. „Wer gezielt auf Polizisten schießt, um sich der Strafverfolgung zu entziehen, nimmt deren Tod bewusst in Kauf und muss deshalb mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden“, sagte Maatz. „In der jüngsten Vergangenheit haben Gerichte das zum Teil anders gesehen. Das muss sich dringend ändern!“ fordert der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP.