GdP zieht positive Bilanz der Braunkohle-Proteste
Nach Beobachtungen der GdP ist der weitgehend friedliche Verlauf der Demonstrationen auch auf die deeskalierende Einsatzstrategie der Polizei zurückzuführen. „Die Lage ist stabil und ruhig“ sagt GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert bereist am Samstag, während des Hohepunkts der Demonstrationen gegenüber den Medien. Anders als beim G20-Gipfel Hamburg seien zudem keine Demonstranten angereist, die massive Gewalttaten geplant hätten. „Wer eine Sonnenbrille trägt, gehört noch lange nicht zum Schwarzen Block. Das hier ist eine ganz andere Klientel wie in Hamburg“, betonte Plickert.
Um sich selber einen Einblick über die Lage vor Ort zu machen, hatte der GdP-Landesvorsitzende gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Michael Mertens einen ganzen Tag lang die Demonstrationen im Braunkohlerevier beobachtet. Neben Gesprächen mit der Einsatzleitung und dem Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach hatte er dabei immer wieder den Kontakt zu den vor Ort eingesetzten Polizisten gesucht. Parallel dazu hatte die Geschäftsstelle der GdP einen Eiswagen organisiert, um die Kolleginnen und Kollegen während des nicht einfachen Einsatztages vor Ort mit einer kühlen Erfrischung zu versorgen. Ein Service, der bei den Kolleginnen und Kollegen auf viel Lob gestoßen ist.
Um sich selber einen Einblick über die Lage vor Ort zu machen, hatte der GdP-Landesvorsitzende gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Michael Mertens einen ganzen Tag lang die Demonstrationen im Braunkohlerevier beobachtet. Neben Gesprächen mit der Einsatzleitung und dem Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach hatte er dabei immer wieder den Kontakt zu den vor Ort eingesetzten Polizisten gesucht. Parallel dazu hatte die Geschäftsstelle der GdP einen Eiswagen organisiert, um die Kolleginnen und Kollegen während des nicht einfachen Einsatztages vor Ort mit einer kühlen Erfrischung zu versorgen. Ein Service, der bei den Kolleginnen und Kollegen auf viel Lob gestoßen ist.