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Inflationsausgleichsprämie

Sofortige Unterstützung für alle Beschäftigten und ehemals Beschäftigten dringend nötig!

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP
Düsseldorf.

m Rahmen des dritten Entlastungspakets hat die Bundesregierung Arbeitgebern die Möglichkeit gegeben, ihren Beschäftigten steuer- und abgabenfrei einen Betrag von bis zu 3.000 Euro zu gewähren. Das Land NRW hat von der Möglichkeit bisher keinen Gebrauch gemacht. Das ist aus Sicht der GdP nicht nachvollziehbar. Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Preissteigerungen in allen Lebensbereichen, stellt die Beschäftigten vor die existenzielle Herausforderung mit gleichem Gehalt und gleicher Rente höhere Lebenshaltungskosten tragen zu müssen. Das wirkt sich in den niedrigen und mittleren Einkommen besonders gravierend aus.

GdP Landesvorsitzender Michael Mertens hat deshalb heute den NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst angeschrieben und in die Pflicht genommen. Er fordert im Namen der GdP die Auszahlung einer Prämie an alle Beschäftigten und ehemals Beschäftigten bei der Polizei NRW, denn Armut macht auch vor Rente und Pension keinen Halt.

Prämie losgelöst von den Tarifverhandlungen sehen!

Ein Abwarten auf die kommenden Tarifverhandlungen ist für die GdP keine Option. Die Prämie muss separat gesehen werden, denn sie soll schnell und kurzfristig die Folgen einer Krise mildern. Wichtig ist daher, dass jetzt die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zahlung einer Prämie geschaffen werden, damit zeitnah gezahlt werden kann. Denn die Not bei den Familien der Beschäftigten bei der Polizei ist akut!

Es gilt die Devise: Jetzt handeln – jetzt helfen!


GdP-Info zum Download.
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