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Info-Grafiken 2016

Keine Entspannung in Sicht: Gewaltbereite Fußballfans in NRW

In der vergangenen Bundesliga-Saison ist die Zahl der gewaltbereiten oder gewaltsuchenden Fußballfans in NRW leicht um 301 Störer gesunken. Nach Beobachtungen der ZIS sind die Veränderungen gegenüber der vorangegangen Saison neben dem Auf- und Abstieg einzelner Clubs vor allem auf eine veränderte Bewertung problematischer Fangruppen einzelner Vereine durch die Polizei zurückzuführen. Eine generelle Trendwende zu weniger Gewalt im Umfeld der Spiele sei dagegen nicht zu beobachten. Sorge bereitet der GdP zudem die anhaltend hohe Zahl von Körperverletzungsdelikten in der Bundesliga und das Abfackeln von Pyrotechnik. GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert hat die Vereine und die Fangruppierungen aufgefordert, den Einsatz von Pyrotechnik in den Stadien entschiedener entgegenzutreten. (DP 12/2016)

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 alt=NRW auf einem der hintersten Plätze: Anteil des höheren Dienstes im Polizeivollzugsdienst der Länder und des Bundes

NRW auf einem der hintersten Plätze: Anteil des höheren Dienstes im Polizeivollzugsdienst der Länder und des Bundes

Nur 1,8 Prozent aller Polizeivollzugsbeamten in NRW sind im höheren Dienst. In fast allen Bundesländern liegt ihr Anteil deutlich höher. Um Führungsfunktion bei der Polizei leistungsgerecht vergüten zu können, müsste der Anteil des höheren Dienstes schrittweise auf drei Prozent steigen. (DP 11/2016)

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 alt=Mehr als 1800 neue Mitglieder: Eintritte von Kommissaranwärterinnen und -anwärtern in die GdP

Mehr als 1800 neue Mitglieder: Eintritte von Kommissaranwärterinnen und -anwärtern in die GdP

Das Service- und Dienstleistungsangebot der GdP stimmen, das politische Programm der GdP sowieso. Das ist der Grund, warum es der GdP auch in diesem Jahr gelungen ist, den Großteil der jungen Kolleginnen und Kollegen, die am 1. September in NRW ihre Ausbildung als Kommissaranwärterinnen und -anwärter begonnen haben, als Mitglieder zu gewinnen. (DP 11/2016)

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 alt=Etwas weniger, aber moderner: Einsatzfahrzeuge in den Polizeibehörden in NRW 2009 und 2016

Etwas weniger, aber moderner: Einsatzfahrzeuge in den Polizeibehörden in NRW 2009 und 2016

4 400 Einsatzfahrzeuge gibt es bei der Polizei in NRW, gut 400 weniger als 2009, dem letzten noch von der damaligen schwarz-gelben Landesregierung verantworteten Kalenderjahr. Verantwortlich für den Rückgang ist vor allem eine Empfehlung der Arbeitsgruppe Fuhrplanmanagement. Sie hatte empfohlen, Altfahrzeuge, die kaum bewegt werden, aus dem Betrieb zu nehmen und stattdessen mehr Geld in die Modernisierung der Fahrzeugflotte zu investieren. (DP 10/2016)

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 alt=2015 fast zwei Millionen neue Überstunden: Entwicklung der Mehrarbeit bei der Polizei in NRW

2015 fast zwei Millionen neue Überstunden: Entwicklung der Mehrarbeit bei der Polizei in NRW

Auf Grund der angespannten Sicherheitslage sind in NRW im vergangenen Jahr fast zwei Millionen Überstunden bei der Polizei angefallen. Gleichzeitig wuchs der Berg aller noch nicht vergüteten Überstunden auf fast vier Millionen. (DP 10/2016)

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 alt=Deutlich mehr Aufstiegschancen: Beförderungsmöglichkeiten bei der Polizei in NRW im 3. Quartal 2016

Deutlich mehr Aufstiegschancen: Beförderungsmöglichkeiten bei der Polizei in NRW im 3. Quartal 2016

Durch die Verkürzung der Wiederbesetzungssperre bei der Polizei von 18 auf 12 Monate und das Vorziehen der Beförderungsmöglichkeiten aus dem vierten Quartal 2016 sowie den ersten beiden Quartalen 2017 können kurzfristig bei der Polizei 2184 Beförderungen nach A 10 bis A 13 ausgesprochen worden. Ohne diese Maßnahmen wären im dritten Quartal 2016 nur 595 Beförderungen möglich gewesen. (DP 09/2016)

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 alt=Ausbildung in ganz NRW: Ausbildungs- und Kooperationsbehörden für den Bachelor-Studiengang Polizeivollzugsdienst

Ausbildung in ganz NRW: Ausbildungs- und Kooperationsbehörden für den Bachelor-Studiengang Polizeivollzugsdienst

Damit die Polizeiausbildung in NRW möglichst praxisnah organisiert werden kann, sind die zehn Ausbildungsbehörden über ganz NRW verteilt. Wegen der steigenden Zahl der Kommissartanwärterinnen und -anwärter kommt in diesem Jahr mit Mülheim an der Ruhr zudem ein achter Standort der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung hinzu. (DP 09/2016)

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 alt=Theorie und Praxis im Verbund: Ausbildungsanteile im Bachelor-Studiengang Polizeivollzugsdienst

Theorie und Praxis im Verbund: Ausbildungsanteile im Bachelor-Studiengang Polizeivollzugsdienst

Im neuen Studienverlaufsplan für die Kommissar-Ausbildung gibt es längere, zusammenhängende Praxisphase in den Ausbildungsbehörden. Das Training am LAFP verkürzt sich dadurch auf 25 Wochen. (DP 09/2016)

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 alt=Endlich wieder echte Verstärkung: Differenz zwischen Zu- und Abgängen bei den Polizisten in NRW

Endlich wieder echte Verstärkung: Differenz zwischen Zu- und Abgängen bei den Polizisten in NRW

Nach einem Beschluss der rot-grünen Landesregierung von Anfang Juni sollen ab dem kommenden Jahr bis 2023 jedes Jahr 2000 Kommissaranwärterinnen und -anwärter eingestellt werden. Bleibt es bei diesen Einstellungszahlen, stehen in NRW in den nächsten Jahren erstmals wieder mehr jüngere Polizistinnen und Polizisten zur Verfügung, als gleichzeitig ältere Beamte in Ruhestand gehen. Bis 2023 sind es insgesamt 304 Polizisten mehr. Bis 2025 steigt das Plus sogar auf 662 Beamte. (DP 08/2016)

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 alt=Deutlicher Anstieg politisch motivierter Gewalt: Politisch motivierte Kriminalität in NRW

Deutlicher Anstieg politisch motivierter Gewalt: Politisch motivierte Kriminalität in NRW

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der politisch motivierten Straftaten mit 7532 Fällen nahezu verdoppelt. Oft geht es dabei um Propagandadelikte (2463 Fälle), Volksverhetzung (857 Fälle), Verstöße gegen das Versammlungsgesetz (1304 Fälle) oder um Sachbeschädigung (843 Fälle). In 772 Fällen kam es im vergangenen Jahr auch zu Gewaltdelikten. Das sind fast doppelt so viele wie drei Jahre zuvor. (DP 08/2016)

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 alt=Drei Viertel der Täter kommen aus der Region: Gewalttätige Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in NRW

Drei Viertel der Täter kommen aus der Region: Gewalttätige Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in NRW

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte massiv von 3 auf 31 Fälle gestiegen. Drei Viertel aller ermittelten Täter kamen aus der unmittelbaren Nachbarschaft oder der Region. Zwei Drittel von ihnen hatten vor der Tat keinen Bezug zum organisierten Rechtsextremismus. (DP 08/2016)

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 alt=NRW bleibt weiter Grün: Örtliche Wahlergebnisse der Personalratswahlen 2016

NRW bleibt weiter Grün: Örtliche Wahlergebnisse der Personalratswahlen 2016

Bei den Personalratswahl 2016 hat die GdP in 44 der 47 Kreispolizeibehörden, bei den drei Landesoberbehörden LKA, LZPD und LAFP sowie in der Deutschen Hochschule der Polizei die Mehrheit aller Personalratssitze gewonnen. Das sind noch einmal zwei Behörden mehr als bei der letzten Personalratswahl. (DP 07/2016)

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 alt=GdP holt absolute Mehrheit: Sitzverteilung im PHPR

GdP holt absolute Mehrheit: Sitzverteilung im PHPR

Auch in den kommenden vier Jahren stellt die GdP in NRW die absolute Mehrheit aller Mitglieder im Hauptpersonalrat der Polizei. Auf ihre Kandidatinnen und Kandidaten entfielen 11 von 15 Sitzen. (DP 07/2016)

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 alt=Massiver Rückgang - Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen mit und ohne Anhalten in NRW

Massiver Rückgang: Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen mit und ohne Anhalten in NRW

Weil die Polizei immer stärker durch andere Aufgaben belastet ist, ist die Zahl der Verkehrskontrollen mit Anhalten stark gesunken – mit fatalen Folgen für die Verkehrssicherheit. (DP 06/2016)

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 alt=Konstant hoch - Krankenquote bei der Polizei in NRW (in Prozent)

Konstant hoch: Krankenquote bei der Polizei in NRW (in Prozent)

2011, im ersten Jahr nach dem Start des von der GdP durchgesetzten Behördlichen Gesundheitsmanagements bei der Polizei, lag die Krankenquote bei 8 Prozent. 2014 waren es fast unverändert 7,9 Prozent. Weil die Arbeitsbelastung bei der Polizei zu hoch ist. Und weil viele Behörden zu wenig für den Abbau krankmachender Arbeitsbedingungen tun. (Akut 3/2016)

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 alt=Dramatischer Anstieg: Wohnungseinbrüche in NRW 2006 - 2015

Dramatischer Anstieg: Wohnungseinbrüche in NRW 2006 - 2015

In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der in NRW verübten Wohnungseinbrüche um mehr als 50 Prozent gestiegen, von knapp 38 000 Einbrüchen 2006 auf mehr als 62 000 Einbrüche im vergangenen Jahr. 2015 fiel der Zuwachs mit plus 18 Prozent besonders stark aus. Einziger Lichtblick ist, dass in den vergangenen Jahren auch die Zahl der gescheiterten Einbrüche gestiegen ist. (DP 04/2016)

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 alt=Immer mehr Fallzahlen: Taschendiebstähle in NRW 2006 – 2015

Immer mehr Fallzahlen: Taschendiebstähle in NRW 2006 – 2015

Neben den Wohnungseinbrüchen ist in den vergangenen Jahren auch die Zahl der Taschendiebstähle in NRW massiv gestiegen, von knapp 35 000 Fällen 2016 auf inzwischen 54 600 Fälle pro Jahr. Das ist ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent. Die Aufklärungsquote dümpelt dagegen seit Jahren zwischen 4,7 (2008) und 6,5 Prozent (2015). (DP 04/2016)

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 alt=Mühsame Anpassung an den wachsenden Bedarf: Einstellung von Kommissarsanwärterinnen und -anwärtern in NRW

Mühsame Anpassung an den wachsenden Bedarf: Einstellung von Kommissarsanwärterinnen und -anwärtern in NRW

2004 hat die damalige rot-grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) die Zahl der neu eingestellten Kommissaranwärterinnen und -anwärter von 1090 auf nur noch 500 Anwärter mehr als halbiert. Gleichzeitig wurde die Wochenarbeitszeit der Polizistinnen und Polizisten auf 41 Stunden erhöht. Nach der 2005 gewonnenen Landtagswahl haben CDU und FDP die viel zu niedrige Einstellungszahl zunächst beibehalten. Erst ab 2008 hat Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) die Zahl der Neueinstellungen wieder auf 1100 erhöht. Unter diesem massiven personellen Aderlass leidet die Polizei bis heute. (DP 03/2016)

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 alt=Ohne dauerhaft 1900 Neueinstellungen droht weiterer Aderlass: Zahl der Polizisten in NRW ohne Verstetigung der Einstellungszahlen 2016 – 2025

Ohne dauerhaft 1900 Neueinstellungen droht weiterer Aderlass: Zahl der Polizisten in NRW ohne Verstetigung der Einstellungszahlen 2016 – 2025

Bislang hat die Landesregierung lediglich angekündigt, dass auch im kommenden Jahr 1920 Kommissaranwärterinnen und -anwärter eingestellt werden. Darüber hinausgehende Zusagen, auch in den Folgejahren mehr als die bislang geplanten 1520 Anwärterinnen und Anwärter einzustellen, gibt es noch nicht. Bleibt es dabei, verliert NRW wegen der wachsenden Pensionierungszahlen bis 2025 noch einmal 1500 Polizistinnen und Polizisten. Das ist nicht zu verkraften. (DP 03/2016)

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 alt=In NRW besonders oft: Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte 2014 und 2015

In NRW besonders oft: Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte 2014 und 2015

Mehr als 1000 Angriffe auf Flüchtlingseinrichtungen hat die Polizei im vergangenen Jahr registriert, viermal so viele wie 2014. 214 Angriffe davon entfallen alleine auf NRW. Bei den Angriffen ging es nicht nur um Propagandadelikte und Sachbeschädigung, sondern auch um Gewaltdelikte und Brandstiftungen. (DP 03/2016)

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