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Jetzt müssen der Wald und die Polizisten wieder zur Ruhe kommen

Foto: Stephan Hegger/GdP
Foto: Stephan Hegger/GdP
Hambacher Forst.

Mehrere zehntausend Menschen haben am Samstag am Rande des Hambacher Forstes für ein Ende des Braunkohleabbaus demonstriert. Bei strahlendem Sonnenschein erinnerte die Großveranstaltung schon fast an ein Rockfestival. Für die Polizei war es dennoch ein anstrengender Tag, weil allein die schiere Masse der Demonstrationsteilnehmer die Straßen- und Bahnverbindungen zum Hambacher Forst an den Rand ihrer Kapazitätsgrenzen gebracht hat. Bei einem anschließenden Waldspaziergang näherten sich zudem etliche Demonstrationsteilnehmer verdächtig nahe der gefährlichen Abbruchkante des Tagebaus.

Auch die GdP war erneut vor Ort, um die eingesetzten Kolleginnen und Kollegen mit kühlen Getränken und einem Eis zu versorgen. In mehreren Interviews betonte zudem GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens, dass nach dem vom Oberverwaltungsgericht bereits am Freitag verhängten Rodungsstopp jetzt auch der Hambacher Wald und die dort eingesetzten Polizistinnen und Polizisten zur Ruhe kommen müssen.
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