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Kontroverse Diskussion über Kennzeichnungspflicht

Kontroverse Diskussion über Kennzeichnungspflicht

Am 8. Juni fand in Bochum die 20. Bezirksjugendkonferenz des DGB NRW statt, an der auch die Junge Gruppe der GdP teilnahm. Rene Berg, Junge Gruppe-Vorsitzender aus Köln, Melanie Hoerhold, Mitglied des Landesjugendvorstands, und Sandra Anders vom Landesbezirk NRW vertraten als Delegierte die Interessen der Polizei. Inhaltlich lagen die Schwerpunkte der Konferenz auf den Themen Jugendarbeitslosigkeit, Gute und faire Ausbildung sowie Rassismus in der Gesellschaft. Zwei Anträge mit polizeilichem Schwerpunkt, stellten sich für die Junge Gruppe als bedenklich heraus. Zum einen ging es um das Thema Ziviler Ungehorsam bei Demonstrationen und zum anderen um das Thema Kennzeichnungspflicht.

Zu beiden Punkten bezogen die Vertreter der Jungen Gruppe eine klare Gegenposition und warben bei der restlichen Gewerkschaftsjugend für Verständnis und Anerkennung der Polizeiarbeit. Die Diskussionen zwischen allen Delegierten wurden sehr sachlich und differenziert geführt, so dass man von einer interessanten Konferenz sprechen kann.

Auch abseits der beiden strittigen Themen waren die Diskussionen auf der Bezirksjugendkonferenz aktuell und spannend, wozu auch die Gastredner beigetragen haben. Zu ihnen zählten nicht nur der Bundes- und der Landesvorsitzende des DGB, Michael Sommer und Andreas Meyer-Lauber, sondern auch die nordrhein-westfälische Jugendministerin Ute Schäfer und DGB-Bundesjugendsekretär Florian Haggenmiller.
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