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Land will mit neuem Namen Zeichen setzen

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP

Endlich steht außen drauf, was auch drin ist – so kann man die Anfang des Jahres vom Land vorgenommene Namensänderung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) NRW in Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) beschreiben. Denn bei einer Größenordnung von rund 12 000 Studierenden, stellen die Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter mit knapp 7000 Studierenden den größten Anteil, gefolgt von den Studenten der Allgemeinen Verwaltung und der Rentenversicherung. Doch nicht nur die Größe des Fachbereichs Polizei war ausschlaggebend für die Namensänderung der Hochschule, sondern die Landesregierung wollte damit auch ein Zeichen der Transparenz und Wertschätzung der Polizeiausbildung setzen: Für die Öffentlichkeit ist jetzt klarer, wo die Polizistinnen und Polizisten in NRW ausgebildet werden. Und dass es sich dabei um ein Hochschulstudium handelt.

Praktische Konsequenzen hat die Namensänderung für die Ausbildung der Nachwuchspolizisten allerdings nicht. Auch in Zukunft bleibt es dabei, dass die Polizeiausbildung in NRW nicht nur an der Hochschule der Polizei stattfindet, sondern auch in den Trainingszentren des LAFP und in den Ausbildungs- und Kooperationsbehörden vor Ort.
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