Landesdelegiertentag 2010
Wir sichern Zukunft
Zu den politischen Gästen, die auf dem Landesdelegiertentag reden, zählen Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, seine sozialdemokratische Herausforderin Hannelore Kraft sowie Innenminister Ingo Wolf. In einer politischen Dialogrunde werden die Landesvorsitzende von Bündnis 90/Grüne Daniela Schneckenburger, der parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Peter Biesenbach, der SPD-Innenpolitiker Ralf Jäger, der DGB-Landesvorsitzende Guntram Schneider und der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg zu ihren Zukunftskonzepten für die Innere Sicherheit Rede und Antwort stehen. Zudem nehmen weitere Mitglieder der Landtagsfraktionen, Vertreter anderer europäischer Polizeigewerkschaften sowie zahlreiche Polizeipräsidenten und Landräte aus ganz NRW am Delegiertentag teil.
Von den Delegierten werden mehr als 200 Anträge zu den verschiedenen Aufgabenfeldern Polizeiarbeit und zu den Arbeitsbedingungen der Polizistinnen und Polizisten beraten. Eigene Leitanträge liegen zu den Themen Polizei im Spektrum der Gewalt, Verkehrssicherheit, Modernisierung des Dienstrecht, Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems bei der Polizei und Reform des LPVG vor. Breitere Debatten werden zudem bei den kriminalpolitischen Anträgen erwartet. Darunter zählt die Forderung nach Einführung eines zeitlich befristeten Fahrverbots als mögliche Strafe für jugendliche Gewalttäter, die Einführung elektronischer Fußfesseln als alternative für kurzfristige Freiheitsstrafen und die Forderung nach Strafbarkeit fremdsprachiger Naziparolen.
Von den Delegierten werden mehr als 200 Anträge zu den verschiedenen Aufgabenfeldern Polizeiarbeit und zu den Arbeitsbedingungen der Polizistinnen und Polizisten beraten. Eigene Leitanträge liegen zu den Themen Polizei im Spektrum der Gewalt, Verkehrssicherheit, Modernisierung des Dienstrecht, Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems bei der Polizei und Reform des LPVG vor. Breitere Debatten werden zudem bei den kriminalpolitischen Anträgen erwartet. Darunter zählt die Forderung nach Einführung eines zeitlich befristeten Fahrverbots als mögliche Strafe für jugendliche Gewalttäter, die Einführung elektronischer Fußfesseln als alternative für kurzfristige Freiheitsstrafen und die Forderung nach Strafbarkeit fremdsprachiger Naziparolen.