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Martina Filla als stellvertretende Bundesvorsitzende wiedergewählt

Martina Filla als stellvertretende Bundesvorsitzende wiedergewählt

Mit einem überragenden Wahlergebnis von über 92 Prozent wurde die Landesfrauenvorsitzende des GdP-Landesbezirks NRW, Martina Filla, am 17. März auf der Bundesfrauenkonferenz der GdP in Potsdam erneut zur stellvertretenden Bundesfrauenvorsitzenden gewählt. In den vergangenen Jahren hat Martina auf Bundesebene die Themen Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie den Frauenförderplan maßgeblich mit vorangetrieben. In der kommenden Legislaturperiode wird sie sich insbesondere mit den Schwerpunkten „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ sowie „Altersarmut bei Frauen“ auseinandersetzen.

Mit dem Antrag „Versorgungsauskunft über ruhegehaltsfähige Dienstzeiten“, will der Landesfrauenvorstand bereits Anfang April beim Landesdelegiertentag NRW ein erstes Zeichen zum Thema Altersarmut bei Frauen setzen. „Insbesondere Beamtinnen und Beamten die lange Zeit in Teilzeit gearbeitet haben, ist nicht immer bewusst, welche Auswirkungen dies auf ihr Ruhegehalt hat“, betont Martina Filla. „Daher ist es wichtig, ihnen analog der Tarifbeschäftigten ab dem 40. Lebensjahr automatisch jährlich eine Mitteilung zukommen zu lassen, die darüber Auskunft gibt“.
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