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Mehr in die Qualifikation von Tarifbeschäftigten investieren!

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP

Weiterbildungsangebote gib es bei der Polizei bislang vor allem für die Polizistinnen und Polizisten, nicht aber für den Tarifbereich. Das muss sich von Grund auf ändern. Denn angesichts der zahlreichen Aufgaben, die in Zukunft von hoch spezialisierten Tarifbeschäftigten wahrgenommen werden sollen, steigen nicht die Anforderungen an ihre Berufs- und Studienabschlüsse, sondern auch der Weiterbildungsbedarf im Tarifbereich.

Die GdP fordert deshalb, dass für den Tarifbereich ein eigenes Aus- und Weiterbildungskonzept entwickelt wird, das von der Ausbildung von mehr eigenen Fachkräften über die Entwicklung berufsbegleitender Studiengänge bis zur gezielten Weiterbildung der bisherigen Beschäftigten reicht. Die Polizei soll dadurch in die Lage versetzt werden, dem in den nächsten Jahren drohenden Fachkräftemangel besser entgegentreten zu können und schneller auf den rasanten technologischen Wandel zu reagieren. Zudem müssen Beschäftigte, deren Arbeitsbereich durch den technologischen Wandel wegfällt, gezielt für die Übernahme anderer Aufgaben qualifiziert werden.

Damit die Anstrengungen nicht in Leere laufen, fordert die GdP einen eigenen Weiterbildungsetat für die Polizeibehörden. Damit sollen auch Stellenausschreibungen für Tarifbeschäftigte in den einschlägigen Jobbörsen finanziert werden.

Positionspapier Neue Chancen: Ausbildung, Studium und Fortbildung für Tarifbeschäftigte bei der Polizei
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