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Neuer Fachhochschulstandort Aachen angedacht

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP

Zum 1. September stellt die Landesregierung erneut 2300 Kommissarsanwärterinnen und - anwärter ein, 2019 werden es sogar 2400 Anwärter sein. Damit sollen die massiven Personallücken bei der Polizei geschlossen werden. Dieser Schritt ist absolut notwendig, er bringt aber auch Probleme mit sich, insbesondere bei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV), die bei der Raumbelegung an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen ist. In Gesprächen mit Ministerpräsident Armin Laschet, Innenminister Herbert Reul und Hochschulpräsident Reinhard Mokros hat der GdP-Landesvorsitzende Michael Mertens deshalb vorgeschlagen, dass die Fachhochschule in Aachen einen weiteren Standort errichtet. Der Vorschlag hat große Chancen, bereits zum 1. September diesen Jahres umgesetzt zu werden.

Von dem neuen Standort würden nicht nur die Kommissarsanwärterinnen und -anwärter in den Ausbildungsbehörden Köln, Bonn und Aachen, sondern auch die Studierenden am Standort Duisburg profitieren, die sonst weitere Wege zurücklegen müssten. Denn der FH-Standort Duisburg müsste in diesem Jahr erneut einen Teil seiner Lehrveranstaltungen an andere Standorte verlagern, um Räume für die Studierenden zur Verfügung zu stellen, die in Köln nicht unterkommen.
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