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News 2015

 alt=Qualmende Reifen beim 1. Kart Cup der Jungen Gruppe Ennepe-Ruhr, Foto: GdP

Qualmende Reifen beim 1. Kart Cup der Jungen Gruppe Ennepe-Ruhr

Kurz nach dem Jahreswechsel fand am 19. Januar der erste Kart Cup der neu gegründeten Jungen Gruppe der Kreisgruppe Ennepe-Ruhr statt. Bereits beim Warm-up lieferten sich die jungen Kolleginnen und Kollegen spannende Überholmanöver. Während des Rennens gab es diverse Dreher, die bei den Teilnehmern für jede Menge Spaß sorgten. Nach 44 Runden konnte der Kollege André Holthaus von der Polizeiwache Ennepetal sich den Gesamtsieg und damit die Siegermedaille sichern.

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"Du wirbst" - jedes Mitglied zählt

Düsseldorf.

Der Schutz der Beschäftigten bei der Polizei ist das wichtigste Ziel der GdP. Deshalb ist es gut, dass die GdP alleine in NRW mehr als 38 000 Mitglieder hat. Nur weil wir so viele sind, können wir gemeinsam bessere Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten bei der Polizei durchsetzen. Für die Polizistinnen und Polizisten, für die Verwaltungsbeamtinnen und -beamten und für die Tarifbeschäftigten bei der Polizei. Deshalb wollen wir noch mehr Kolleginnen und Kollegen von den Leistungen der GdP überzeugen. Unter dem Motto „Jedes Mitglied zählt“ geht die GdP-Aktion „Du wirbst!“ deshalb in die nächste Runde.

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Pressemitteilung

 alt=Rückkehrer aus Syrien und dem Irak besser überwachen, Foto: GdP

Rückkehrer aus Syrien und dem Irak besser überwachen

Düsseldorf.

Deutschland ist aktiver Teilnehmer im weltweiten Kampf gegen den islamistischen Terror und deshalb nach übereinstimmender Einschätzung von Sicherheitsexperten mögliches Ziel eines ebenso verheerenden Terroranschlags, wie in der vergangenen Woche in Paris. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert deshalb, den Staatsschutz der Polizei und den Verfassungsschutz so zu verstärken, dass sie einen möglichen Terroranschlag bereits im Vorfeld verhindern können. „Alleine in NRW gibt es mindestens 40 Rückkehrer aus den Kriegsgebieten in Syrien und im Irak, von denen eine akute Anschlagsgefahr ausgeht“, sagte GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert. „Um einen Terrorverdächtigen rund um die Uhr zu überwachen, brauchen wir mindestens 25 Polizisten. Bei 40 terrorverdächtigen Islamisten sind das 1000 Polizisten. Das ist mit den bisherigen Personalressourcen der Polizei nicht möglich“, warnte Plickert.

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 alt=Innere Sicherheit wurde fast kaputtgespart, Foto: GdP

Innere Sicherheit wurde fast kaputtgespart

Köln.

Die innere Sicherheit ist in Deutschland in den vergangenen Jahren fast kaputtgespart worden. Darauf hat der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Arnold Plickert heute in einem Interview mit dem Deutschlandfunk über die Folgen der beiden Terroanschläge in Paris hingwiesen. Bundesweit gebe es 550 gewaltbereite Salafisten, die in die Kriegsgebiete in Syrien und im Irak ausgereist und dort an Waffen und Sprengstoffen beschult worden sind. Zwischen 180 und 200 von ihnen seien bereits wieder nach Deutschland zurückkehrt und müssten intensiv von der Polizei überwacht werden, weil von ihnen eine akute Gefahr ausgeht. Angesichts diieser Situation warnte Plickert, der auch stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender ist, vor einem weiteren Stellenabbau bei der Polizei und den Sicherheitsbehörden. Zudem forderte Plickert, dass die Polizei endlich wieder das Instrument der Vorratsdatenspeicherung nutzen darf, um Täterstrukturen aufzuklären.

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